Easy Rider FilmdatenStabBesetzung
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Deutscher Titel: | Easy Rider |
Originaltitel: | Easy Rider |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1969 |
Länge: | 95 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 16 |
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Regie: | Dennis Hopper |
Drehbuch: | Dennis Hopper, Peter Fonda |
Produktion: | Peter Fonda, William Hayward, Bert Schneider |
Musik: | Steppenwolf u. a. |
Kamera: | László Kovács |
Schnitt: | Donn Cambern |
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- Peter Fonda: Wyatt
- Dennis Hopper: Billy
- Luke Askew: Fremder auf dem Highway
- Jack Nicholson: George Hanson
- Antonio Mendoza: Jesus
- Mac Mashourian: Bodyguard
- Phil Spector: Connection
- Luana Anders: Lisa
- Karen Black: Prostituierte in New Orleans
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Easy Rider ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 1969, der als Kultfilm und Road Movie das Lebensgefühl der 1960er Jahre beschreibt. Im Frühjahr 1969 war
Easy Rider der offizielle Beitrag der Vereinigten Staaten zum Filmfestival von Cannes. Erstaufführung in Deutschland war im Dezember 1969.
HandlungNachdem Wyatt und Billy Kokain
erworben und in den Batterien ihrer Geländemotorräder in die USA
eingeschmuggelt haben, verkaufen sie das Pulver an einen
Verbindungsmann. Wyatt versteckt die Dollarnoten zusammengerollt in
einem Schlauch im Tank seines Choppers, der mit USA-Flaggen lackiert ist. Mit ihren umgebauten Harley-Davidson-Motorrädern aus den 1950er Jahren reisen die beiden nach Arizona, und werden abends durch einen Motel-Besitzer abgewiesen. Sie müssen am Lagerfeuer kampieren.
Nachbau von
„Captain America“ im Museum in Neckarsulm
Sie fahren weiter ostwärts, nach New Orleans zum Mardi-Gras-Karneval.
Wyatt nimmt einen Hippie als Anhalter mit, von dem Billy wiederum
befürchtet, dass er beim Tanken die Dollars im Tank entdecken könnte.
Stattdessen sorgt der Fremde für eine kostenlose Tankfüllung, und zudem
für die Fahrt zu einer Hippie-Kommune samt Ausflug zu einem idyllischen
Bad in heißen Quellen.
Als die beiden die Hippie-Kommune verlassen, treffen sie auf eine
Parade, der sie hinterherfahren. So werden die beiden unterwegs von der
Polizei wegen „unerlaubter Teilnahme an einer Parade“ verhaftet und ins
Gefängnis gesteckt. Dort schläft der alkoholsüchtige junge Anwalt
George Hanson seinen Rausch aus. Dank seiner Beziehungen kann Hanson
sie aus dem Gefängnis herausholen, woraufhin sie ihn mitnehmen.
Auf der Weiterfahrt erreichen Wyatt, Billy und Hanson einen ländlichen Ort in Louisiana,
in dem sie in einem Restaurant essen wollen. Dabei flirten die
örtlichen Mädchen mit dem Trio. Doch die männlichen Bewohner und selbst
der Sheriff beschimpfen die drei, wobei angedeutet wird, dass die drei
die Kreisgrenze nicht erreichen werden. Daher verlassen sie die
Gaststätte, ohne bedient worden zu sein und kampieren in der Natur. Als
sie in Schlafsäcken schlafen, werden sie von den Dorfbewohnern
überfallen und mit Baseball-Schlägern verprügelt. Dabei stirbt George Hanson.
Am nächsten Morgen fahren die beiden leicht verletzt nach New Orleans in das von Hanson empfohlene Bordell.
Hierbei hat Wyatt angesichts eines Sinnspruches eine Todesvorahnung,
während derer bereits die Schlussszene des Films, der gewaltsame Tod
der beiden
Easy Rider, eingeblendet wird. Sie nehmen zwei Prostituierte auf einen Friedhof mit, wo die Einnahme von LSD zu einem psychedelischen Trip
führt. Auf dem Rückweg sagt Wyatt resigniert am Lagerfeuer, dass sie
„Blindgänger“ seien, was bei Billy auf Unverständnis stößt. Am nächsten
Tag fahren die beiden auf einer Landstraße weiter, wobei sie von einem
Pick-Up-Truck überholt werden, in dem zwei sogenannte „Rednecks“ (konservative Angehörige der Arbeiterklasse aus den ländlichen Gebieten der Südstaaten) sitzen. Der Beifahrer bedroht Billy mit einem Gewehr und fordert den „langhaarigen Hippie“ auf, sich die Haare schneiden zu lassen. Billy reagiert mit einem ausgestreckten Mittelfinger.
Daraufhin schießt der Redneck, der Motorradfahrer stürzt getroffen zu
Boden. Wyatt bremst ab und kehrt zu Billy zurück. Er bedeckt ihn mit
seiner Lederjacke und fährt los, um Hilfe zu holen. Der Pick-Up hat
inzwischen gewendet und steuert auf Wyatt zu. Auch auf ihn wird
geschossen, das Motorrad verunfallt und explodiert anschließend am
Straßenrand. Die Kamera wendet sich ab und dreht in den Himmel.
HintergründeDie Idee zu
Easy Rider kam Fonda und Hopper nach deren gemeinsamen Arbeit in
Der Trip von Roger Corman.
Beide (auch Nicholson und andere Akteure) hatten schon vorher in
verschiedenen „Motorradrocker“-Filmen mitgewirkt und wollten die
Popularität der simpel gestrickten Action-Filme für ein ganz anderes,
persönlicheres Werk nutzen. So entstand mit ‚Easy Rider' ein Film mit
relativ wenigen Dialogen, mit viel Untermalung durch zeitgenössische
Rockmusik und im weiteren Sinne ein bildhaftes Szenenspiel aus nonverbalen Kommunikationsversuchen.
Es werden kaum Fakten und Hintergründe mitgeliefert, vieles bleibt
Spekulation. Die Vornamen der beiden Hauptfiguren werden nur nebenbei
erwähnt, zur Mitte oder am Ende des Filmes. Eine ursprünglich geplante
Einführung als Sensationsdarsteller auf Jahrmärkten, die in Kostümen
von Western-Legende Billy the Kid und der Comic-Figur aus den 1940er Jahren, Captain America, Kunststücke mit den Enduro-Geländemotorrädern
vorführen, wurde laut Interview-Aussagen samt
Hubschrauber-Verfolgungsjagd mit der Grenzpolizei weggelassen, da zu
konventionell.
Die Aussage des Films ist bewusst offen gehalten. Nur das Motto „Ein
Mann suchte Amerika, doch er konnte es nirgends mehr finden“ wird einem
auf dem Filmplakat mitgegeben. Selbst im Englischen sind die
Bedeutungen des Südstaaten-Slang-Ausdruckes
Easy Rider nicht allen genauer bekannt – ein „lockerer Motorradfahrer“ ist jedenfalls nicht gemeint, denn ein
Easy Riderbezeichnet jemanden, der einen eher unmoralischen Lebenswandel unter
Ausnutzung einer Prostituierten führt, ohne für deren Dienste zu
bezahlen. So werden Amerika und die Freiheit als Hure dargestellt, die
von allen ausgenutzt wird.
Zu Drehbeginn stand nur der zu Demozwecken für das geldgebende
Filmstudio vorab während des Karnevals in New Orleans auf unscharfem
16mm-Material gedrehte Film zur Verfügung. Daraufhin wurde tatsächlich
das nötige Budget bewilligt, allerdings mit neuem Team, da das
bisherige entnervt aufgab. Die Handlung und das Drehbuch wurde erst
während des Drehs erstellt, u. a. vom renommierten Drehbuch-Autor Terry Southern,
der nicht mit dem unter Drogeneinfluss paranoiden Dennis Hopper
zurechtkam. Die Rolle von Jack Nicholson etwa unterscheidet sich
deutlich von den fast sprachlosen anderen, durch seine
Familiengeschichten und längeren Monologe. Des Weiteren kamen meist
örtliche Laiendarsteller bzw. reine Laien zum Einsatz, die den Film
authentischer machen sollten, ohne durch Schauspielambitionen zu
verfälschen. Andererseits musste die Hippie-Kommune von Taos in der Nähe von Hollywood nachgestellt werden, da das echte Vorbild keine Dreharbeiten zuließ.
Die insgesamt vier Motorräder, die für den Film umgebaut wurden,
waren gebrauchte Polizeifahrzeuge. Drei betriebsbereite Maschinen
wurden vor dem Ende der Dreharbeiten gestohlen und sind bis heute
verschollen. Die vierte war für die Schlussszene zerlegt worden. Sie
wurde von Dan Haggerty,
der die Motorräder während der Filmarbeiten betreut hatte, später
restauriert und in einem Museum ausgestellt. Die letzte Szene am
Lagerfeuer, in der Wyatt resigniert, wurde ganz zum Schluss gedreht,
als die Motorräder schon gestohlen waren, so dass diese nicht im
Hintergrund zu sehen sind.
Nachdem Easy Rider schon im Sommer 1968, zum Zeitpunkt des Attentates auf Robert Kennedy, abgedreht war, verzögerte sich die Fertigstellung noch bis 1969, da Hopper mit mehrstündigen Fassungen im Stil von 2001: Odyssee im Weltraum experimentierte, von denen noch die handwerklichen Experimente wie die flackernden Zwischenschnitte sowie die von László Kovács
inszenierten, fast poetischen Landschaftsaufnahmen zeugen. Auch der
360°-Schwenk im Kreise der Tischgebet-sprechenden Hippiekommune ist in
seiner Bedächtigkeit für heutige hektische Sehgewohnheiten geradezu
unerträglich langsam. Das Studio veranlasste letztendlich einen
Schnittentwurf, übernahm zur Auflockerung auch die etwas skurrileren
Szenen und schnitt den Film passend zu Fondas Musikstücken, so dass ein
zwar reichlich inkohärentes Werk mit harten Sprüngen entstand, das aber
die ästhetische Wirkung der späteren Musikvideos vorwegnahm. Diese von
vielen beteiligten „Köchen“ produzierte Version wurde dann für gut
befunden und veröffentlicht.
Easy Rider verdrängte bei seinem Kinostart den James-Bond-Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät vom ersten Platz.
Wirkung Easy Rider hatte eine zwiespältige Wirkung. Viele Zuschauer konnten
sich damit identifizieren, noch mehr waren und sind jedoch irritiert
oder reagierten gar aggressiv. Einerseits hielt der Film der
amerikanischen Gesellschaft einen Spiegel vor, der ihr nicht gefallen
konnte: die USA sind kein Land der unendlichen Möglichkeiten, Toleranz
und der freien Gesellschaft. Auch abseits der Großstädte ist das Land
nicht mehr das unberührte Paradies, für das es die Hippies noch, oder
wieder, hielten. Je weiter man in den USA nach Süden kommt, desto mehr
bekommt man den Hass jener zu spüren, die zwar ständig von Freiheit
reden, aber aggressiv auf alle reagieren, die sie sich nehmen. Nach
Meinung vieler Zuschauer ist Easy Rider trotz der unversöhnlich
erscheinenden Gesellschaftskritik letztendlich ein Road-Movie, das den
Glauben an Freiheit und Abenteuer aufrechterhält.
Gleichzeitig beschwor Easy Rider noch einmal den Pioniergeist der
Menschen und die Freiheit des Einzelnen herauf von Leuten, die sich
unabhängig von der Gesellschaft ihr Leben suchen wollen, mit
selbständiger Landwirtschaft oder Drogen, Rockmusik und individuell
gestalteten Motorrädern. Dies wird jedoch als zielloser Fluchtversuch
entlarvt.
Dieser Pioniergeist über Generationen hinweg lässt sich besonders in
einer Szene wiederfinden: während im Hintergrund der gastgebende Farmer
sein Pferd beschlägt, repariert Billy den Reifenschaden an seinem
Motorrad. Ein Aufeinandertreffen zweier Zeitalter in einer Szene, das
Ziel beider ist jedoch identisch.
Insgesamt gilt Easy Rider als authentisches Abbild eines Amerikas
abseits der damals vorherrschenden Lebensentwürfe. Eine Darstellung der
abflauenden, schon in Gewalt und Drogenexzesse umgeschlagenen
Hippiebewegung samt deren verlorenen Hoffnungen und Lebenszielen.
Easy Rider war ein epochaler und stilbildender Film. Das
etablierte Hollywood, das damals meist noch veraltete Filmkonzeptionen
ohne Realitätsbezug produzierte, wurde durch den Erfolg von Easy Rider
aufgerüttelt. Nun bekamen auch dort junge Filmemacher wie Martin Scorsese, Steven Spielberg, George Lucas und Francis Ford Coppola ihre Chance.
Ironie der Sache: durch Easy Rider wurde die Motorrad-Firma
Harley-Davidson indirekt vor dem Ruin gerettet, obwohl im Film nur
15–20 Jahre alte, radikal umgebaute Auslaufmodelle zu sehen waren und
die Firma erst Jahre später zögerlich damit anfing, von Umbauten
inspirierte Modelle schon ab Werk anzubieten. Inzwischen hat fast jeder
Motorrad-Hersteller einen durch Easy Rider inspirierten Chopper oder Cruiser im Programm.
Musik [Bearbeiten]Easy Rider gehört zu den ersten Filmen, die statt eines speziell für den Film komponierten Soundtracks (der von Crosby, Stills & Nash nachgeliefert werden sollte) zeitgenössische Rocksongs zur Untermalung nutzten. Peter Fonda
verwendete in der Rohfassung seine damaligen Lieblingssongs, deren
Wirkung eine andere nachträgliche Vertonung als überflüssig erscheinen
ließ.
Die Stücke wurden später in leicht veränderter Form als Schallplatte
veröffentlicht, auf der auch Filmtöne zu hören waren, insbesondere der
Klang der beschleunigenden Motorräder vor „Born to be Wild“; ein
anderes Beispiel ist „Kyrie Eleison/Mardi Gras“, bei dem am Ende die
Stimme Peter Fondas und die Musik des Mardi Gras zu hören ist. Der
Titel „Wasn't born to follow“ wird im Film zweimal gespielt.
Das Lied „The Weight“, welches im Original sowie im Film von The Band stammt, wurde für die LP aus Lizenzgründen von Studiomusikern unter dem Namen
Smith eingespielt. Zudem fehlen das aus einer Jukebox tönende „Let's Turkey Trot“ von Little Eva und „Flash Bam Pow“ von The Electric Flag.
Die Titel auf der LP
- The Pusher (Steppenwolf)
- Born to be wild (Steppenwolf)
- The Weight (Smith)
- Wasn't born to follow (The Byrds)
- If you wanna be a Bird (If you want to be a bird, wild blue yonder) (Holy Modal Rounders)
- Don't bogart me bzw. Don't bogart that Joint (The Fraternity of Man)
- If 6 was 9 (The Jimi Hendrix Experience)
- Kyrie Eleison/Mardi Gras (When the Saints) (The Electric Prunes)
- It's allright, ma (I'm only bleeding) (Roger McGuinn)
- Ballad of Easy Rider (Roger McGuinn)[1]
Die Titel wurden auf der LP in der Reihenfolge angeordnet, wie sie im Film erstmals eingespielt werden.
Kritiken
„Ein mit geringen Mitteln produziertes, aber äußerst populäres Roadmovie,
in dem sich die gefährdeten Träume und das rebellische Lebensgefühl der
Rock-Generation Ende der 1960er Jahre beispielhaft artikulieren. Zu den
Bildern und Bewegungen des Films – die immer auch visionäre Inbilder
und Seelenbewegungen der Helden sind – gesellt sich die Musik als
gleichberechtigter Kommunikations- und Bedeutungsträger.“
– Lexikon des internationalen Films
Ein in Darstellung, Fotografie und Musik faszinierend
schöner Film, der dem legalisierten Terror unserer Gesellschaft ein
aufrichtig empfundenes, aber romantisch verklärtes Bild vom einfachen
Leben in einer einfachen natürlichen Umgebung entgegensetzt. Sehenswert
und vorzüglich zur Diskussion geeignet ab 16 Jahren.“
– Evangelischer Film-Beobachter (Kritik Nr. 14/1970)
„Der Film handelt von zwei Hasch rauchenden
Motorradfahrern, die als eine Art verspäteter „Pioniere" in verkehrter
Richtung durch die Vereinigten Staaten fahren, von Westen nach Osten,
auf der Suche nach einem geistigen El Dorado. Nicht zum erstenmal
bediente sich der Film der Hippies und des Drogenkults, aber trotz
einiger schmerzlicher Entgleisungen ist „Easy Rider" der erste
glaubwürdige Film über dieses Thema.“
– Die Zeit vom 5. September 1969[2]
AuszeichnungenBei seiner Premiere am 8. Mai 1969 auf den Filmfestspielen von Cannes war
Easy Rider für die Goldene Palme als bester Wettbewerbsfilm nominiert, musste sich aber Lindsay Andersons Drama
If... geschlagen geben. Dennoch bekam er bzw. Dennis Hopper den
Prix de la première oeuvre als bestes Erstlingswerk.
Des Weiteren wurde vor allem die Leistung von Nebendarsteller Jack Nicholson honoriert, der jedoch bei den Oscars 1969 Gig Young
(Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß) den Vortritt lassen musste.
Oscar 1970
- nominiert in den Kategorien
- Bester Nebendarsteller (Jack Nicholson)
- Bestes Originaldrehbuch
BAFTA-Award 1970
- nominiert in der Kategorie Bester Nebendarsteller (Jack Nicholson)
Golden Globe 1970
- nominiert in der Kategorie Bester Nebendarsteller (Jack Nicholson)
WeitereInternationale Filmfestspiele von Cannes 1969
- Bestes Erstlingswerk
- nominiert für die Goldene Palme als bester Film
Directors Guild of America 1970
- nominiert in den Kategorie beste Regie
Étoile de Cristal 1970
- Bester ausländischer Darsteller (Dennis Hopper)
Kansas City Film Critics Circle Awards 1970
- Bester Nebendarsteller (Jack Nicholson)
Kinema Junpo Awards 1971
- Bester ausländischer Film
Laurel Awards 1970
- Bester Nebendarsteller (Jack Nicholson)
- 2. Platz in den Kategorien Beste Kamera und Bester Nachwuchsdarsteller (Peter Fonda)
- 5. Platz in den Kategorien Bestes Filmdrama und Bester Nachwuchsdarsteller (Dennis Hopper)
National Society of Film Critics Awards 1970
- Bester Nebendarsteller (Jack Nicholson)
- Spezialpreis (Dennis Hopper)
New York Film Critics Circle Awards 1969
- Bester Nebendarsteller (Jack Nicholson)
Writers Guild of America 1970
- nominiert in der Kategorie Bestes Original-Filmdrama
Im Jahr 1998 wurde der Film in das National Film Registry aufgenommen.
In beiden Ausgaben der vom American Film Institute herausgegebenen Ranglisten der
„100 besten amerikanischen Filme aller Zeiten“ ist
Easy Rider vertreten:
In Ausgabe 1998 auf Position 88 und in Ausgabe 2007 auf Platz 84.