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Thema: "Süsses" aus den 70 igern Di Jan 19, 2010 3:14 pm
Kaugummi den man "aufblasen" konnte - das waren noch Zeiten!!!
Dann gab es Figuren (z. B. Pluto), in die füllte man eine spezielle Sorte von rechteckiigen Bonbons und wenn man den Kopf "wegnickte" kam der Bonbon raus = Name PEZ
Vivil war damals groß in Mode.
NUTS (spruch war Nuts hats) Mars, Raider (heute Twix), Milky Way, Mr. TOM
Kaugummi und/oder Schokoladen-Zigaretten in Zigarettenpäckchen
Saure Stäbchen (waren glaube ich von Sprengel)
Schleckmuschel
Kleine Kaubonbons, die einzeln eingewickelt waren. - Heute das billigste Wurfmaterial bei Fasching -
Mohrenköpfe (aß man gerne in dem man ihn in ein aufgeschnittenes Brötchen steckte)
Ahoi Brausepulver
Puffreis (war bunt und in einem kleinen Pappschächtelchen, manchmal auch für den Kaufladen)
Türkischer Honig
Pfefferminz - waren etwa wie dicke Schokoladentafeln und in den Farben rosa/weiß (natürlich ohne Schokolade) - kaufte man ein Stück (Bruch) davon beim Milchladen.
Eis "Brauner Bär" , Capri, Split, Berry, Jolly Joker,
GOLDTALER....goldene ALU-Folie und innen war Schoki
MAOAM hatte damals sogar eine Sorte mit Pfefferminze.....GENIAL!!
Nappo, Leckerschmecker, Esspapier
VelvetMonkey Stammuser
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Thema: Süsses Mi Jan 20, 2010 11:34 am
Maoam; Milky Way; Salzstangen von Bahlsen; Chips von Chio, Nimm 2; Ritz-Cracker; "Spezi"; Himbeer Bonbons (so waren sie auch geformt); Wrigley Kaugummi; Nappo; Lackritz-Schnecken; "Amerikaner"
VelvetMonkey Stammuser
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Thema: Treets ist Geschichte Mi Feb 24, 2010 6:58 pm
Unter dem Markennamen M&M’s stellt die Firma Mars Inc. bunte, mit Zucker umhüllte Schokolinsen her. Die Bezeichnung steht für "Mars & Murrie’s" nach Forrest Mars, dem Erfinder der M&M’s, und dessen Geschäftspartner Bruce Murrie.
Variationen
In den USA und in Kanada sind außerdem M&M’s mit Mandeln oder Erdnussbutterkügelchen erhältlich[1], in Frankreich bohnenförmige, deren Schokolade mehr Kakao enthält als die der Normalen. Die Zuckerglasur ist üblicherweise rot, orange, blau, grün, gelb und dunkelbraun (bunt gemischt) und auf einer oder beiden Seiten mit einem kleinen, weißen M bedruckt. In Sonderauflagen existieren M&M’s in über 20 verschiedenen Farben (schwarz, dunkelgrün, purpur, gold, weinrot, türkis, braun, hellblau, orange, blau, helles purpur, pink, weiß, cremefarben, wasserblau, rot, dunkelblau, grün silder, dunkles pink, gelb ...) und können auf Kundenwunsch sogar einzelfarbig oder in speziellen Mischungen erworben werden, diese sind allerdings fast ausschließlich in den USA erhältlich.
Auf dem deutschen Markt sind hauptsächlich folgende Variationen erhältlich:
M&M’s auch MDM oder MnM’s genannt, wurden erstmals 1941 in den USA verkauft, damals waren sie noch ausschließlich braun glasiert – 1948 wurde die ursprüngliche Röhrenform der Verpackung gegen die auch heute noch verwendete Sackform getauscht. 1960 wurden die Farben rot, grün und gelb hinzugefügt. 1976 fügte man orangefarbene M&M’s hinzu. Im selben Jahr wurden jedoch die roten entfernt, da ein bestimmter roter Farbstoff (welcher jedoch zum damaligen Zeitpunkt nicht in den M&M’s verwendet wurde) in der Öffentlichkeit zu Diskussionen führte – 1987 wurden aufgrund der hohen Nachfrage wieder rote M&M’s zum Farbmix gegeben [2].
Anders als bei Raider hat Masterfoods bei den Treets und Bonitos nicht nur den Markennamen geändert, sondern das Produkt ganz ausgetauscht. Die Treets wurden durch die Erdnuss-M&M’s (gelbe Packung) und die Bonitos durch die Schokoladen-M&M’s (braun) ersetzt. Die Schokoladenglasur der Treets und Bonitos war dünner, schmelzender und ungefärbt (Treets), die Bonitos waren gefärbt und mit einem aufgedrucktem „Smilie“ versehen. Sonstiges [Bearbeiten]
* M&M's wurden ursprünglich entwickelt, damit auch Soldaten Schokolade essen konnten, ohne dass sie in der Hand schmolz.
* Eine typische Produktlinienerweiterung sind M&M’s-Schokoriegel.
* In den USA gibt es unter dem Namen "M&M's-World" mehrere Themen-Geschäfte die ausschließlich M&M's-Merchandising anbieten.
* Die M&Ms waren auch schon auf einem anderen Schokoriegel zu bekommen: dem "bisc&..."-Riegel, den es heute nicht mehr gibt.
* Seit Anfang des Jahres 2009 werden die Schokolinsen M&M's auch als Kundenindividuelle Massenproduktion angeboten. Damit hat der Kunde die Möglichkeit, individuelle M&Ms mit eigener Aufschrift zu bestellen. [3]
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Thema: Raider war einmal.... Mi Feb 24, 2010 7:00 pm
Twix
Raider-Verpackungen von 1991 neben solchen von 2007 Twix werden paarweise verpackt
Der Riegel besteht aus Keks, Karamell und einer Schokoladenhülle
Twix (aus engl.: Twin Biscuits) ist ein von Mars Inc. hergestellter Schokoriegel. Er besteht aus Keks mit einer darüberliegenden Schicht Karamell, umgeben von Milchschokolade. Typischerweise sind zwei Riegel in einer Verpackung, dafür ist Twix aber etwas dünner als viele andere Schokoriegel. Zwei Riegel wiegen zusammen 58 Gramm. Ein Riegel (29 g) besitzt einen Energiewert von 598 kJ (143 kcal). Die Variante Twix 'XTRA oder auch King Size wiegt 85 Gramm (2 Riegel, Brennwert 879 kJ (210 kcal) pro Riegel).
In der Zeit von 1976 bis 1991 und ab seiner Markteinführung in Deutschland hieß der Riegel in Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, Portugal und der Schweiz, bis 2000 noch in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden Raider. Danach wurde dieser Name, der im Englischen so viel wie „Plünderer“ oder „Räuber“ bedeutet und daher für das angestrebte international vereinheitlichte Branding nicht geeignet war, auf den Markennamen Twix geändert. In Deutschland wurde der neue Markenname mit einer groß angelegten Werbekampagne mit dem Claim „Raider heißt jetzt Twix, … sonst ändert sich nix“ eingeführt. Der vorherige einschlägige Werbeslogan von Raider war „Raider – der Pausensnack“.
In einigen Ländern gibt es eine Version mit Erdnussbutter statt Karamell. Seit Sommer 2005 gibt es die Limited Edition namens Twix white mit weißer Schokolade, Zitrone, Cappuccino, und weiteren Sorten. Zeitweise war 2005 eine Limited Edition mit Orangenanteil im Handel, die unter der Bezeichnung Raider vermarktet wurde. 2009, zum 30. Firmenjubiläum von Mars Süßwaren Deutschland, gab es eine weitere, nur an einigen Süßwaren-Automaten erhältliche Raider-Edition. Der Inhalt entsprach zwar der Standardrezeptur, die Verpackung erinnerte aber an den langjährigen Markennamen.[1] Die Raider-Edition ist auf 250.000 Stück limitiert.[2] Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
Verschiedene Discounterketten bieten in ihren Märkten Nachahmungen des Twix-Rezeptes an. Dabei wird die Süßigkeit häufig als Keks-Schokoriegel mit Karamellfüllung bezeichnet. Namen für diese Nachahmungen sind beispielsweise Boxer (Norma), Get It! (Aldi Nord), Speed (Aldi Süd), Trigger (Plus), Blox (Migros (CH)) oder Biscuit & Caramell (Netto).
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Thema: Maoam-Kaubonbon Mi Feb 24, 2010 7:02 pm
Maoam
Maoam-Stange mit fünf Geschmacksrichtungen Ein einzelnes Maoam-Kaubonbon
Maoam (gesprochen „Ma-o-am“) ist ein Akronym, das für den Satz „Mundet allen ohne Ausnahme“ steht und ein Kaubonbon des Süßwarenherstellers Haribo bezeichnet. Maoam gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Üblicherweise werden fünf Stück einer Sorte zu einem Päckchen zusammengepackt und mehrere dieser Päckchen verschiedener Geschmacksrichtungen als Stange verpackt verkauft. Haribo bietet auch „Maoam Kracher“ an, entweder als 200/260/400 g-Packung oder als 1,2 kg Großpackung. Geschichte [Bearbeiten]
Edmund Münster übernahm im Jahre 1900 das „Düsseldorfer Lakritzenwerk“. Bis in die 1930er Jahre standen Lakritze-Produkte im Vordergrund; 1930/31 übernahm Münster aus dem Ausland die Lizenz für die Produktion eines fruchtigen Kaubonbons mit dem Kunstnamen „MAOAM“. Im August 1930 beantragte er beim Amtsgericht Düsseldorf den „Musterschutz für das Erzeugnis Maoam, Kaubonbon ohne Gummi, aus Zucker, Syrup und anderen Zutaten“.
Bereits damals hieß es, das Bonbon sei „in Wachspapier eingepackt. 5 Bonbons bilden ein Päckchen,… 50 Päckchen bilden einen Karton…“ Dieser Musterschutz schützte den Namen Maoam sowie das Produkt an sich.
Ostern 1931 bot Edmund Münster seinen Kunden Maoam erstmals an. Schon zu dieser Zeit gab es das typische Maoam-Logo, das bis heute in nur wenig veränderter Form verwendet wird. Sehr schnell fanden sich Nachahmer dieses Kaubonbons (zum Beispiel „Mamba“ von Storck), was auf den Erfolg des Produktes zurückzuführen war. Nach dem Krieg startete Münster wieder mit der MAOAM-Produktion. 1986 erwarb der Bonner Süßwaren-Produzent Haribo das Unternehmen und führte die Marke Maoam fast ohne Veränderung weiter.
Die Maoam-Produktionsstätte befand sich von 1930 bis 1982 in der Hildebrandtstraße im Düsseldorfer Stadtteil Friedrichstadt und wurde danach in das ehemalige Novesia-Werk auf der Jülicher Landstraße in Neuss verlagert.
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Thema: Smarties Mi Feb 24, 2010 7:04 pm
Smarties
Unter dem Markennamen Smarties stellt die Firma Nestlé bunte, mit Zucker umhüllte Schokolinsen her. Die kleinen, bunten linsenförmigen Dragées mit etwa einem Zentimeter Durchmesser bestehen aus Schokolade und haben einen etwas härteren, bunten Überzug. In Deutschland hat Smarties eine Markenbekanntheit von nahezu 100 Prozent.
Geschichte
Smarties sind vor allem ein europäisches Produkt. 1937 in Großbritannien erstmals produziert, kamen sie etwa 25 Jahre später auch in Deutschland, Frankreich, Italien, Holland und Belgien auf den Markt. [1] Der britische Hersteller Rowntree's wurde 1988 von Nestlé aufgekauft, die deutsche Rowntree MacIntosh GmbH mit ihrem Werk in Hamburg-Wandsbek ein Jahr später; kurz danach wurde das Produkt als „Nestlé Smarties“ vertrieben. 1989 wurde die hellbraune Farbe des Überzuges durch Blau ersetzt. Seit Ende 2006 werden für die Hülle keine künstlichen Farbstoffe mehr verwendet. Produkt [Bearbeiten]
Vor 1998 wurden Smarties in Normalgröße in „Riesenrollen“, normalen Rollen und Minipackungen verkauft. Seit 1998 werden in den Minipackungen kleinere Dragees verkauft, die nur ein Drittel der Normalgröße haben. Außerdem gibt es Fruity Smarties, welche anfangs in Riesenrollen mit einem Fruchtgelee gefüllt waren. Es gibt diese Variante auch mit Gummibären in Faltschachteln verpackt. Für den englischen Markt werden außerdem orangefarbene Smarties mit Orangengeschmack hergestellt. Smarties von Ce De Candy aus den USA
In den USA wird unter Smarties ein Fruchtbonbon der Firma Ce De Candy verstanden, das konkave Form hat und keine Schokolade enthält. Außerhalb der USA wird dieses Produkt von Ce De Candy als Rockets vermarktet. Ein ähnliches Produkt sind die M&M’s des Wettbewerbers Mars Incorporated.
In Deutschland werden die Smarties unter dem von Kinderstimmen gesungenen Slogan „Viele, viele bunte Smarties“ z. B. im Werbefernsehen beworben.
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Thema: Re: "Süsses" aus den 70 igern Mi Feb 24, 2010 7:04 pm
Nuts (Schokoriegel) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Nuts-Riegel mit 50g und 70g
Nuts ist ein von Nestlé hergestellter Schokoriegel. Neben den üblichen Zutaten werden auch ganze Haselnüsse verwendet, die sich sonst in derartigen Riegeln nicht finden. Der Name leitet sich vom englischen Wort für Nüsse („nuts“) ab. Nuts wurde 1950 in Holland eingeführt. 1986 kamen die Nuts-Minis dazu. 2000 wurde das Verpackungsdesign geändert. In der Größe „King Size“ wiegt der Riegel 70g, der kleinere Riegel ist 50g schwer. Teile der in Deutschland verkauften Riegel werden in Tschechien hergestellt. Inhaltsstoffe [Bearbeiten]
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Thema: Re: "Süsses" aus den 70 igern Mi Feb 24, 2010 7:05 pm
Leckerschmecker aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche
Leckerschmecker war ein Schokoriegel, der in der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich Mitte der 1970er Jahre verkauft wurde.
Das Produkt war geflochten wie ein oben und unten geschlossener Jägerzaun, etwa 30 Zentimeter lang, 4 Zentimeter breit und 0,5 Zentimeter hoch. Unter dem Überzug aus Schokolade befand sich Karamell. Verpackt waren Leckerschmecker in einer Kunststoffhülle, sie kosteten damals 0,30 DM.
Beworben wurden Leckerschmecker mit dem gesungenen Slogan „Leckerschmecker hört nie auf – lecker, lecker, lecker [2 Schluckgeräusche]“ oder „Leckerschmecker schmeckt so lecker, weil Leckerschmecker länger schmeckt“.
Als Konkurrent war der nahezu identisch aufgemachte Riegel „3 Musketiers“ (Hersteller: Mars) zu kaufen, dieser wurde mit „Lang wie ein Degen, süß wie eine Prinzessin“ und „Komm und probiers – 3 Musketiers“ beworben und besungen. In den USA vertrieb Mars das Produkt unter dem Namen Marathon. Auch in Frankreich gab es in den 1970ern ein ähnliches Produkt namens Mousquetaire.
Ein ähnliches Produkt wurde 1971 in Großbritannien eingeführt und ist heute noch erhältlich: Curly Wurly von Cadbury.
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Thema: Ahoj Brause Mi Feb 24, 2010 7:07 pm
Ahoj ist ein Markenname für ein in Deutschland produziertes Brausepulver und weitere Brauseprodukte. Symbol für das in Tütchen verkaufte Pulver und viele weitere Produkte ist ein blaugekleideter Matrose. Abgeleitet ist der Name vom Seemannsruf Ahoi. Eigentümer der Marke ist nach Aufkauf der Herstellerfirma Frigeo die deutsche Süßwarenfirma Katjes.
Entstanden 1929, gehören Ahoj und der blaue Matrose zu den ältesten und bekanntesten deutschen Marken überhaupt.[1]
Bekannte Geschmacksrichtungen sind Cola, Waldmeister, Himbeere, Orange und Zitrone. Zusätzlich zum Brausepulver, das man, mit Wasser beigemischt, als Getränk verwenden kann, gibt es unter anderem Brausebrocken, Brausetabletten, die den PEZ-Tabletten ähneln, und Bonbons, bei denen das Brausepulver im Inneren eingeschlossen ist[2]. Zubereitung/ Verzehr [Bearbeiten]
Offiziell wird die bekannte Ahoi-Brause als Getränkepulver vermarktet. So heißt es auf der Rückseite der Verpackung in der Zubereitungsanweisung: Zur Herstellung eines herrlich frischen Brausegetränkes in der Geschacksrichtung XY mit einer Zuckerart und Süßungsmitteln. Ahoj-Brausepulver in 0,2 Liter kühlem Wasser (Mineralwasser) aufzischen lassen und sofort in vollen Zügen genießen.
Faktisch wird das Brausepulver von den überwiegend jugendlichen Konsumenten in den meisten Fällen jedoch pur verzehrt. Die dabei zwei meist durchgeführten Weisen der Aufnahme sind:
* 1. Ablecken des Pulvers von der Handinnenfläche, auf die zuvor sorgsam ein Portionshäufchen gerieselt wurde oder * 2. Einführen des zuvor mit Speichel befeuchteten Zeigefingers in das Tütchen und anschließenden Ablecken des selbigen.
Einige Hartgesottene wiederum schütten indes den gesamten Tüteninhalt aufeinmal in den Mund. Es bietet sich an, vor Öffnen des Tütchens dieses, mit Daumen und Zeigerfinger haltend, drei-, viermal zu schütteln, um so sicherzustellen, dass sich der gesamte Tüteninhalt im unteren Ende befindet, so dass kein Brausepulver beim Öffnen verloren gehen kann.
Oftmals wird die Brause auch zur Zubereitung zu einer Art Cocktail mit Wodka vermischt.
VelvetMonkey Stammuser
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Thema: Re: "Süsses" aus den 70 igern Mi Feb 24, 2010 7:09 pm