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Thema: Ursula Andress Mi Jan 20, 2010 8:52 am
Bond-Girl Sex-Symbol Ursula Andress
Sie ist das Bond-Girl schlechthin: Im März 2006 ist das Sex-Symbol 70 Jahre alt geworden. Ursula Andress sorgte in James Bond - 007 jagt Dr. No 1962 mit ihrem Bikini für Aufregung
Ursula Andress sorgte in "James Bond - 007 jagt Dr. No" 1962 mit ihrem Bikini für Aufregung
Sie ist das Bond-Girl schlechthin: Als Ursula Andress 1962 in "007 jagt Dr. No" im weißen Bikini mit Tauchermesser an der Seite aus dem Wasser stieg, begannen die Männer zu johlen.
Durch ihren Auftritt im ersten Bond-Film wurde die gut gebaute Blondine schlagartig zum Sex-Symbol. Trotz Rollen in Filmen wie "Vier für Texas", "Spaß in Acapulco", "Was gibt's Neues, Pussy?" oder "Rivalen unter roter Sonne" war Ursula Andress immer "das Bond-Girl".
Im Gespräch blieb sie daneben auch durch ihre Liebesaffären unter anderen mit James Dean, Ryan O'Neal, Dean Martin, dessen Sohn Ricci und Jean-Paul Belmondo. Außerdem durch ihre Aufnahmen im "Playboy". Selbst mit 60 Jahren bekam sie noch Angebote von dem Männermagazin.
Am 19. März 2006 ist das Kult-Bond-Girl Ursula Andress 70 Jahre alt geworden. Ob sich der Playboy wieder bei ihr gemeldet hat? Drei Monate später wurde sie von der der britischen Zeitschrift "Empire" jedenfalls zum schärfsten Bond-Girl aller Zeiten gewählt. Und im Dezember 2006 soll sie Ehrenbürgerin ihres Schweizer Geburtsorts Ostermundingen werden.
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Thema: Jane Seymour Mi Jan 20, 2010 10:16 am
Jane Seymour (* 15. Februar 1951 in Hayes, Middlesex, England; eigentlich Joyce Penelope Wilhelmina Frankenberg, OBE) ist eine britisch-US-amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin.
Jane Seymours schauspielerische Ausbildung erfolgte an der unabhängigen, musisch ausgerichteten Arts Educational School, Tring Park im englischen Hertfordshire.
Sie ist seit 1969 als Schauspielerin tätig und spielte unter anderem die Solitaire im James-Bond-Film Leben und sterben lassen (1973). Aufgrund ihrer Popularität in diesem Film erhielt sie in Deutschland den Silbernen Bravo Otto. 1976 spielte sie Prinzessin Farah im Film Sindbad und das Auge des Tigers. Ihre bekannteste Rolle ist die der Dr. Michaela „Dr. Mike“ Quinn in der Fernsehserie Dr. Quinn – Ärztin aus Leidenschaft (1993-1998). Im Jahr 2003 übernahm sie die Rolle von „Genevieve Teague“, der intriganten Mutter von „Jason“ (Jensen Ackles), in der vierten Staffel von Smallville.
Sie wurde 1982 als Cathy in der Verfilmung von Jenseits von Eden als TV-Mini-Serie und 1996 für Dr. Quinn mit einem Golden Globe ausgezeichnet, erhielt 1988 einen Emmy (Onassis: The Richest Man in the World) und wurde 1999 mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt. Jane Seymour wurde 1999 zum „Officer of the Order of British Empire“ ernannt und erhielt am 11. Februar 2005 die amerikanische Staatsbürgerschaft. Sie ist auch außerhalb des Filmgeschäfts sehr engagiert, unter anderem als offizielle Sprecherin der UNICEF und als internationaler Botschafter der Kinderhilfe der USA. Zuletzt konnte man sie in der amerikanischen Tanzshow „Dancing with the Stars“ sehen, in der sie mit ihrem Partner Toni Dovolani mehrere Wochen tanzte. Privates
Seymours Vater ist der Brite John Frankenberg, ihre Mutter die Niederländerin Mieke van Trigt; Seymour wuchs mit Englisch und Niederländisch zweisprachig auf.
Jane Seymour war mehrfach verheiratet:
* 1971 heiratete sie Michael Attenborough, den Sohn des Regisseurs Richard Attenborough, und wurde 1973 wieder geschieden * 1977 Hochzeit mit Geoffrey Planer, geschieden 1978 * 1981 Hochzeit mit David Flynn, geschieden 1992 * am 15. Mai 1993 heiratete sie den Schauspieler, Regisseur, Produzenten und jüngeren Bruder von Schauspieler Stacy Keach, James Keach.
Sie hat vier Kinder, zwei aus dritter Ehe und Zwillinge aus vierter Ehe. Filmografie (Auswahl)
* 1972: Die Onedin-Linie (The Onedin Line), TV-Serie * 1973: Leben und sterben lassen (Live and Let Die) * 1977: Sindbad und das Auge des Tigers (Sinbad and the Eye of the Tiger) * 1978: Kampfstern Galactica (Battlestar Galactica) * 1980: Ein Himmelhund von einem Schnüffler (Oh Heavenly Dog) * 1981: Jenseits von Eden (East of Eden) * 1982: The Scarlet Pimpernel * 1983: Das Phantom von Budapest (The Phantom of the Opera) * 1988: Jack the Ripper – Das Ungeheuer von London (Jack the Ripper) * 1989: Die Französische Revolution (La Révolution française) * 1993: Heidi * 1998: Allein auf der Pirateninsel (The New Swiss Family Robinson) * 2000: Tränen der Erinnerung * 2004: Smallville (Staffel 4, Episode 5) * 2005: Die Hochzeits-Crasher (Wedding Crashers) * 2007: How I Met Your Mother (Gastauftritt; Staffel 2 Folge 6)
Auszeichnungen Emmy
* 1977 nominiert als „Herausragende Hauptdarstellerin in einer limitierten Serie“ in Captains and the Kings * 1988 ausgezeichnet als „Herausragende Nebendarstellerin in einer Miniserie oder einem Special“ in Onassis: The Richest Man in the World * 1989 nominiert als „Herausragende Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem Special“ in Krieg und Frieden * 1994 nominiert als „Herausragende Hauptdarstellerin in einer Dramaserie“ in Dr. Quinn - Ärztin aus Leidenschaft * 1998 nominiert als „Herausragende Hauptdarstellerin in einer Dramaserie“ in Dr. Quinn - Ärztin aus Leidenschaft
Golden Globe Award
* 1982 ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin - Miniserie oder Fernsehfilm“ in Jenseits von Eden * 1988 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin - Miniserie oder Fernsehfilm“ in Krieg und Frieden * 1988 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin - Miniserie oder Fernsehfilm“ in The Woman He Loved * 1990 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin - Miniserie oder Fernsehfilm“ in Krieg und Frieden (Teile 8 bis 12) * 1994 nominiert als „Beste Serien-Hauptdarstellerin - Drama“ in Dr. Quinn - Ärztin aus Leidenschaft * 1995 nominiert als „Beste Serien-Hauptdarstellerin - Drama“ in Dr. Quinn - Ärztin aus Leidenschaft * 1996 ausgezeichnet als „Beste Serien-Hauptdarstellerin - Drama“ in Dr. Quinn - Ärztin aus Leidenschaft * 1997 nominiert als „Beste Serien-Hauptdarstellerin - Drama“ in Dr. Quinn - Ärztin aus Leidenschaft
Saturn Award
* 1981 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin“ in Somewhere in Time
Screen Actors Guild Award
* 1995 nominiert als „Herausragende Darstellerin in einer Dramaserie“ in Dr. Quinn - Ärztin aus Leidenschaft * 1997 nominiert als „Herausragende Darstellerin in einer Dramaserie“ in Dr. Quinn - Ärztin aus Leidenschaft
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Thema: Diana Rigg Mi Jan 20, 2010 10:18 am
Diana Rigg aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche
Dame Diana Rigg, DBE (* 20. Juli 1938 in Doncaster, England) ist eine britische Schauspielerin und Professorin.
Leben und Karriere
Diana Rigg wurde in den 1960er Jahren weltweit bekannt als scharfzüngige, schlagkräftige, emanzipierte und oft in Leder gekleidete Emma Peel in der britischen Fernsehserie Mit Schirm, Charme und Melone, im Original The Avengers (zusammen mit Patrick Macnee als John Steed). In dieser Rolle fuhr Diana Rigg einen Lotus Elan, einen englischen Roadster. Sie war ihrer Zeit mehr als dreißig Jahre voraus und gab das Vorbild ab für unzählige Nachahmerinnen.
Im Kino kam ihr Talent wenig zur Geltung. Am bekanntesten ist noch ihre Rolle als Ehefrau von James Bond in dem Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969), der ursprünglich beim Publikum als Enttäuschung innerhalb der Filmserie um den britischen Geheimagenten galt und erst nach Jahren Anerkennung bei Kritik und Fangemeinde fand. Im Film Hospital geriet 1971 eine Szene zum Skandal, in der sie in ihrer Rolle einen impotenten Chefarzt durch verbale Erniedrigungen heilt. Die Nackt- und Sexszene wurde danach zu einer jugendfreien Darstellung zusammengekürzt.
Größte Erfolge hatte Diana Rigg dafür auf der Theaterbühne, in klassischen und modernen Rollen, für die sie viele Auszeichnungen erhielt. Sie wurde 1967 Mitglied der Royal Shakespeare Company und 1971 Mitglied des National Theatre of Great Britain. Diana Rigg zählt zu den ersten Schauspielerinnen, die nackt auf der Bühne auftraten (im Stück Abelard and Heloise, 1970). 1979 wurde sie in einer Titelstory des Time Magazine als „Großbritanniens beste Schauspielerin“ gefeiert.
1982 veröffentlichte sie Ihr Buch No Turn Unstoned, das ihr schlechte und schlecht geschriebene Kritiken einbrachte. Das Buch war ihre Abrechnung mit den Kritikern, die ihr oft übel mitspielten.
Ungewöhnlich für eine Schauspielerin ist Diana Riggs literatur- und theaterwissenschaftliche Karriere. Diana Rigg war Rektorin der University of Stirling und Vorstandsmitglied der Royal Academy of Dramatic Art. Seit 1998 ist sie Professorin an der University of Oxford.
1987 erhielt sie den Titel "Commander of the British Empire", 1994 wurde sie von Königin Elisabeth II. zur Dame ernannt.
Diana Rigg war zweimal verheiratet, in erster Ehe mit dem israelischen Maler Menachem Gueffen (1973–76) und später mit dem schottischen Großgrundbesitzer Archibald Stirling (1982–90). Aus dieser Beziehung ging ihre Tochter Rachael Stirling (* 1977) hervor, die als Schauspielerin in die Fußstapfen der Mutter getreten ist. Filme
* 1968: Emma Peel: Meine tollsten Abenteuer mit John Steed (The Avengers) – Regie: Robert Day, Robert Asher * 1968: Sommernachtstraum (A Midsummer Night's Dream) * 1969: James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät (On Her Majesty’s Secret Service) – Regie: Peter R. Hunt * 1969: Mörder GmbH (The Assassination Bureau Ltd.)– Regie: Basil Dearden * 1971: Hospital (The Hospital) – Regie: Arthur Hiller * 1973: Theater des Grauens (Theatre of Blood) – Regie: Douglas Hickox * 1977: Das Lächeln einer Sommernacht (A Little Night Music) – Regie: Harold Prince * 1981: Die große Muppet-Sause (The Great Muppet Caper) – Regie: Jim Henson * 1982: Zeugin der Anklage (Witness for the Prosecution) – Regie: John Gay * 1982: Das Böse unter der Sonne (Evil Under the Sun) – Regie: Guy Hamilton * 1987: Wagnis der Liebe (A Hazard of Hearts) – Regie: John Hough * 1988: Schneewittchen (Snow White) – Regie: Michael Berz * 1994: Cyborg Agent (Running Delilah) – Regie: Richard Franklin * 1994: A Good Man in Africa – Regie: Bruce Beresford * 1994: Der Tanz des Dschinghis Cohn (Genghis Cohn) – Regie: Elijah Moshinsky * 1995: Helen Walker – Schatten des Bösen (The Haunting of Helen Walker) – Regie: Tom McLoughlin * 1995: Danielle Steel: Abschied von St. Petersburg (Zoya) – Regie: Richard A. Colla * 1996: Rebecca – Regie: Jim O’Brien * 1996: Die Bibel – Samson und Delila (Samson & Delilah – Part I & Part II * 1998: Parting Shots – Regie: Michael Winner * 2000: Am Anfang 1. + 2. Teil (In the Beginning) – Kevin Connor * 2001: Victoria & Albert – Regie: John Erman * 2006: Der bunte Schleier (The Painted Veil)
Auszeichnungen
* Goldener Bravo Otto der deutschen Jugendzeitschrift BRAVO (1968 und 1969) * Tony Award: Nominiert 1971 für Abelard and Heloise und 1975 für The Misanthrope; gewonnen 1994 für Medea. * Emmy-Award: Nominiert 1967 und 1968 für The Avengers, 1975 für In This House of Brede, 2002 für Victoria & Albert; gewonnen 1997 für die TV-Neuverfilmung von Rebecca. * Laurence Olivier Theatre Award-Nominierung (1997, 1999) * London Evening Standard Theatre Award: (1992, 1996) * Broadcasting Press Guild Awards: (1990) * BAFTA Award: 1990 und 2000 * Commander of the British Empire (CBE) 1987 * Dame Commander of the Order of the British Empire (DBE) 1994
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Thema: Bond Girls Mi Jan 20, 2010 10:24 am
Britt Marie Ekland (* 6. Oktober 1942 in Stockholm) ist eine schwedische Schauspielerin.
Sie begann bereits als Jugendliche zu modeln. Ihre ersten Erfahrungen als Schauspielerin machte sie in einer Werbung für Zahncreme (zu der Zeit war sie 15 Jahre alt). Danach nahm sie Schauspielunterricht und spielte in einer Theatergruppe mit.
In Rom wurde Ekland von einem Talentsucher der 20th Century Fox Studios entdeckt und nach Hollywood zu Peter Sellers geschickt. Beide verliebten sich und heirateten acht Tage später. Ekland wurde durch die Ehe mit Peter Sellers immer bekannter. Ihre ersten wichtigen Filmrollen spielte sie in den Filmen Jagt den Fuchs! (1966) und Bobo ist der Größte (1967) an der Seite ihres Ehemannes. Die Ehe mit Peter Sellers hielt vier Jahre (am 18. Dezember 1968 war die Scheidung). Drei Jahre zuvor bekam Ekland ihr erstes Kind von ihm (Victoria Sellers).
Der Höhepunkt ihrer Karriere war die Rolle der Mary Goodnight im James-Bond-Film Der Mann mit dem goldenen Colt (1974) an der Seite von Roger Moore und Christopher Lee. Mitte der 1970er Jahre hatte Ekland eine Affäre mit dem englischen Rockmusiker Rod Stewart, der für sie das Lied You're in My Heart schrieb. Außerdem war sie mit dem Produzenten Lou Adler zusammen, von dem sie einen Sohn (Nikolaj Adler) hat.
* 1974: Der Mann mit dem goldenen Colt (The Man with the Golden Gun) * 1978: Slavers- Die Sklavenjäger (Regie: Jürgen Goslar) * 1978: König Salomons Schatz (King Solomon's Treasure) * 1985: Hot Spot (Marbella, un golpe de cinco estrellas) * 1985: American Eiskrem (Fraternity Vacation) * 1987: Blood Moon (Moon in Scorpio)
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Thema: Re: Bond Girls Mi Jan 20, 2010 10:26 am
Barbara Bach (* 27. August 1947 in Queens, New York; eigentlich Barbara Goldbach) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Biografie
Die Tochter eines New Yorker Polizisten, der aus Österreich stammte, begann bereits im Alter von 16 Jahren als Fotomodell zu arbeiten und lernte während ihrer Tätigkeit als Model den italienischen Geschäftsmann Augusto Gregorini kennen. Sie folgte ihm nach Italien, wo sie heirateten und zwei Kinder zur Welt kamen: Francesca (* 1969) und Gian Andrea (* 1972). Das Paar ließ sich 1978 scheiden.
Eine ihrer ersten Rollen ist die der Nausikaa in dem Fernsehvierteiler Die Odyssee (mit Bekim Fehmiu als Odysseus und Irene Papas als Penelope) aus dem Jahre 1968.
In den 1970er Jahren war Barbara Bach eines der gefragtesten Models in der Welt und begann in Italien ihre Filmkarriere. Die Kombination von Schauspielerfahrung und blendendem Aussehen brachte ihr die Rolle als Bond-Girl neben Roger Moore in dem James-Bond-Streifen Der Spion, der mich liebte im Jahr 1977 ein. In mehreren Filmen spielte sie zusammen mit Franco Nero. Popularität erreichte sie auch an der Seite von Mel Ferrer und Claudio Cassalini in dem Film Der Fluss der Mörderkrokodile.
1980 spielte sie an der Seite von Ex-Beatle-Schlagzeuger Ringo Starr in der Steinzeit-Komödie Caveman – Der aus der Höhle kam. Sie verliebten sich während der Dreharbeiten und heirateten am 27. April 1981. Filmografie
* 1971: Mio padre Monsignore - Regie: Antonio Racioppi * 1971: Der schwarze Leib der Tarantel (La tarantola dal ventre nero) - Regie: Paolo Cavara * 1971: Malastrana (La corta notte delle bambole di vetro) - Regie: Aldo Lado * 1973: Die Diamantenpuppe (L'ultima chance) - Regie: Maurizio Lucidi * 1974: Ein Bürger setzt sich zur Wehr (Il cittadino si ribella) - Regie: Enzo G. Castellari * 1975: Die Höllenfahrt (Il lupo dei mari) - Regie: Giuseppe Vari * 1977: Tote Killer morden nicht (The Mask of Alexander Cross) - Regie: Bernard McEveety * 1977: Der Supertyp (Ecco noi per esempio) - Regie: Sergio Corbucci * 1977: Der Spion, der mich liebte (The Spy Who Loved Me) - Regie: Lewis Gilbert * 1978: Der wilde Haufen von Navarone (Force 10 from Navarone) - Regie: Guy Hamilton * 1979: Insel der neuen Monster (L'isola degli uomini pesce) - Regie: Sergio Martino * 1979: Kampf um die 5. Galaxis (L'umanoide) - Regie: Aldo Lado * 1979: Der Fluss der Mörderkrokodile (Il fiume del grande caimano) - Regie: Sergio Martino * 1979: Jaguar lebt (Jaguar Lives!) - Regie: Ernest Pintoff * 1980: Die Kadeppen Akademie (Up the Academy) - Regie: Robert Downey Sr. * 1981: Caveman – Der aus der Höhle kam (Caveman) - Regie: Carl Gottlieb * 1981: The Unseen – Das unsichtbare Böse (The Unseen) - Regie: Danny Steinmann * 1984: Broad Street (Give My Regards to Broad Street) - Regie: Peter Webb
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Thema: Bond Girls Mi Jan 20, 2010 10:46 am
Maud Adams (* 12. Februar 1945 in Luleå, Norrbottens län; eigentlich Maud Solveig Christina Wikström) ist eine schwedische Filmschauspielerin und Model. Biografie
Maud Adams wurde durch ihre Rolle in dem James-Bond-Film Octopussy (1983) bekannt. Octopussy ist der Name einer Zirkuschefin, die von Adams dargestellt wird. Sie ist damit die einzige Hauptdarstellerin, die in zwei verschiedenen James-Bond-Filmen zwei verschiedene Charaktere verkörperte. Bereits 1974 spielte das ehemalige Model in Der Mann mit dem goldenen Colt Andrea Anders, eine Mitarbeiterin Scaramangas. 1985 hatte sie in Im Angesicht des Todes noch einen Cameo-Auftritt, als sie zufällig am Drehort anwesend war.
Nach diversen Action- und B-Movies drehte sie ab Anfang der 1990er Jahre nur noch Filme, die entweder ausschließlich im Videohandel erschienen oder für das Fernsehen bestimmt waren. Mitte der 1990er Jahre spielte sie in zwei TV-Serien des schwedischen Fernsehens mit, um 1996 ihren bis dato letzten Filmauftritt zu haben.
In erster Ehe war sie mit Roy Adams von 1966 bis 1975 verheiratet. Seit 1999 ist sie mit dem Richter Charles Rubin verheiratet.
* 1974: Der Mann mit dem goldenen Colt (The Man with the Golden Gun) * 1975: Rollerball * 1976: Söldner * 1979: Kojak – Einsatz in Manhattan (2 Folgen) * 1978: Starsky und Hutch (1 Folge) * 1979: Die Geschichte der Laura M (Laura, les ombres de l'été) * 1981: Tattoo – Das Mal der Rache (Tattoo, USA, Regie: Bob Brooks, mit Bruce Dern) * 1982: Target – Gewalt gegen Gewalt (Jugando con la muerte, Spanien/Mexiko) * 1983: Octopussy * 1985: Im Angesicht des Todes (A View to a Kill) (Cameo) * 1987: Jane und die verlorene Stadt (Jane and the Lost City, USA/GB) * 1988: In geheimer Mission (Mission Impossible) 1 Folge * 1989: Die Favoritin (The Favorite, USA/Schweiz) * 1996: Walker, Texas Ranger (1 Folge)
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