Rockmusik Freunde der 70 iger
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 Enya - „kleines Feuer“

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Enya - „kleines Feuer“ Empty
BeitragThema: Enya - „kleines Feuer“   Enya - „kleines Feuer“ EmptyMi Feb 03, 2010 1:10 pm

Enya /ɛnʲə/ (* 17. Mai 1961 als Eithne Patricia Ní Bhraonáin /ɛnʲə pəˈtrɪʃə nʲiː vɾˠiːn̪ˠaːn/ in Gaoth Dobhair, County Donegal, Irland) ist eine irische New-Age-Musikerin und Sängerin.


Enya - „kleines Feuer“ 200px-Enyasweet

Der Name Enya ist die anglisierte Schreibweise des häufigen irischen Vornamens Eithne, der im Dialekt der Heimat der Sängerin so ausgesprochen wird. Er bedeutet „kleines Feuer“.


Leben

Enya ist das sechste der neun Kinder von Leo und Maire (genannt Baba) Brennan. Sie hat vier Schwestern (Máire/Moya, Olive, Deirdre und Bridin) und vier Brüder (Ciaran, Pól, Leon und Bartley). Ihre Kindheit verbrachte sie in Gaoth Dobhair. Bis zum Alter von drei Jahren wuchs Enya in einer rein irischsprachigen Umgebung auf.

Im Alter von 11 Jahren begann sie gemeinsam mit ihren Schwestern in einem Kloster Klavier zu spielen, hauptsächlich klassische Musik. Später besuchte sie ein Internat. Nach dem Ende der schulischen Ausbildung trat sie der Band ihrer Familie, Clannad, bei. Nach kurzer Zeit verließ sie die Band jedoch gemeinsam mit Nicky Ryan, dem damaligen Produzenten der Band, und lebte fortan mit diesem und dessen Frau Roma in einem Haus in Artane, nördlich von Dublin. Seit 1997 lebt Enya in Dublin in einem kleinen Schloss namens Manderley Castle[2] (früher Ayesha Castle), benannt nach dem Schloss in ihrem Lieblingsfilm Rebecca. Trotz ihrer Karriere als Sängerin hat es Enya stets vorgezogen, ein normales Leben zu führen. So gibt sie nur selten Interviews.
Musik

Zunächst spielte Enya in der Band Clannad mit drei Geschwistern und ihren beiden Onkeln. Mitte der 1980er Jahre startete sie ihre Solokarriere.

Die Texte für Enyas Titel werden von Roma Ryan geschrieben, für die Produktion ist deren Gatte Nicky Ryan verantwortlich. Ihren internationalen Durchbruch hatte sie 1988 mit der Single Orinoco Flow (Sail away), die Nummer 1 in Großbritannien wurde und Platz 2 in Deutschland belegte. Das dazugehörige Album Watermark war ebenfalls ein Top-10-Erfolg in Europa.

Wie Watermark erhielten auch Enyas weitere Alben Shepherd Moons (1991), The Celts (ursprünglich herausgegeben 1986, international wiederveröffentlicht 1992), The Memory of Trees (1995) und die Greatest-Hits-Platte Paint the Sky with Stars (1997) Gold oder Platin im Vereinigten Königreich, in Deutschland und auch in den USA.

Only Time, welches im Spielfilm Sweet November zur musikalischen Untermalung einer Schlüsselszene verwendet wird, war zunächst wenig erfolgreich. Internationale Bekanntheit erlangte der Titel durch die Terroranschläge am 11. September 2001, als er als musikalische Untermalung unter die Fernsehübertragung gelegt wurde. Dadurch erreichte Only Time die Top 10 der US Billboard Charts, während das dazugehörige Album A Day Without Rain ebenfalls wieder in die Charts einstieg und bis auf Platz 2 kletterte. Auch in Deutschland löste dies erneute Nachfrage nach dem Titel aus, Only Time stieg direkt auf Platz 1 in die deutschen Singlecharts ein und nur wenige Wochen später belegte auch das Album A Day Without Rain die Spitze der Hitparade. Single und Album hatten jedoch in anderen wichtigen Märkten wie Vereinigtes Königreich, Frankreich oder Australien nicht annähernd diesen Erfolg. Enya erhielt 2001 den Echo für die erfolgreichste internationale Single auf dem deutschen Markt und eine weitere Nominierung für das erfolgreichste Album.

Im Januar 2002 veröffentlichte sie May It Be, den Titelsong des ersten Teils der Filmreihe „Der Herr der Ringe“. Während die Single in Großbritannien gerade eben die Top 50 erreichte, setzte sich ihre neue Popularität in Deutschland fort: May It Be wurde ihre zweite Single in Folge, die direkt auf Platz 1 der deutschen Singlecharts einstieg. May It Be wurde auch für einen Oscar nominiert. 2005 veröffentlichte Enya ihr Album Amarantine, auf dem zum ersten Mal eine von Roma Ryan entwickelte Sprache Loxian zum Einsatz kam.

Am 20. November 2009 erschien ihr neuestes Studioalbum The Very Best Of - eine persönlich von Enya ausgesuchte Compilation ihrer größten Erfolge.

Ihr Instrumentaltitel Boadicea wurde in zwei Nummer-eins-Hits als Sample prägnant eingesetzt: In Ready or Not von den Fugees (1996) und in I Don't Wanna Know von Mario Winans featuring P. Diddy und Enya. Außerdem wurde Boadicea auch für den Titel Secret Love von Magnetic Pulstar verwendet und ist im Soundtrack von Stephen Kings Schlafwandler zu hören.

Die Musikvideos von Enya weisen ausgeprägte Naturverbundenheit, einen starken Bezug zum Meer und ein antiquiert-romantisches Faible auf. So kleiden sich in einigen Videos (im besonderen jene, die in den 1980ern und Anfang der 1990er Jahre entstanden sind) Darsteller wie Enya selbst in einer Mode, wie sie zur viktorianischen Zeit üblich war. Generell weisen ihre Videos ein langsames Tempo, mitunter auch Zeitlupen-Effekte, auf.
Diskografie
Studioalben

* 1987: Enya (Soundtrack zur BBC-Serie The Celts von 1986)
* 1988: Watermark
* 1991: Shepherd Moons
* 1995: The Memory of Trees
* 2000: A Day Without Rain
* 2005: Amarantine
* 2008: And Winter Came...

Kompilationen und Raritäten [Bearbeiten]

* 1992: The Celts (Remastered-Version des Albums Enya)
* 1997: Paint the Sky with Stars (Best-of-Album, enthält zwei neue unveröffentlichte Lieder)
* 1997: A Box of Dreams (3-CD-Kollektion mit den bisher erschienen Liedern)
* 2002: Only Time - The Collection (4-CD-Kollektion, enthält u. a. ein Video zu Oíche Chiúin (Stille Nacht) sowie einige B-Seiten-Lieder)
* 2006: Amarantine Special Christmas Edition (Enthält neben dem 2005er Album eine zweite CD mit vier neuen Liedern)
* 2009: The Very Best of Enya (Best-of-Album)

Singles [Bearbeiten]

* 1987: I Want Tomorrow
* 1988: Orinoco Flow
* 1988: Evening Falls…
* 1989: Storms in Africa
* 1989: 6 Tracks (EP)
* 1989: Oíche Chiún (Silent Night)
* 1990: 3 Tracks (EP)
* 1991: Exile
* 1991: Caribbean Blue
* 1991: How Can I Keep from Singing?
* 1992: Book of Days
* 1992: The Celts
* 1994: Marble Halls
* 1994: Christmas EP (EP)
* 1995: Anywhere Is
* 1996: On My Way Home
* 1997: Only If...
* 1998: Orinoco Flow (Wiederveröffentlichung der Debüt-Single Orinoco Flow von 1988)
* 2000: Only Time
* 2001: Wild Child
* 2001: Only Time (Remix)
* 2002: May It Be (Titelsong des Films Der Herr der Ringe: Die Gefährten)
* 2005: Amarantine
* 2006: It’s in the Rain
* 2006: Sounds of the Season (EP mit 4 neuen und 2 bereits veröffentlichten Weihnachtsliedern, NBC)
* 2006: It´s in the Rain / Adeste Fideles
* 2006: Christmas Secrets (EP)
* 2008: Trains and Winter Rains
* 2008: White Is in the Winter Night

Fernsehauftritte

Enya trat 1997 in der ARD-Sendung „Die José Carreras Gala 1997“ mit der Single Only If auf, und nahm dort auch einen Preis entgegen. Am 21. Januar 2006 präsentierte sie in Karlsruhe in der ARD-Samstagabendshow Verstehen Sie Spaß? ihre Single Amarantine. Daneben hatte sie mit Orinoco Flow und Book of Days auch Auftritte bei Top of the Pops. Am 31. Januar 2009 trat Enya in Salzburg in der ZDF-Sendung Willkommen bei Carmen Nebel mit dem Titel My! My! Time Flies! auf.

Mit Anywhere Is trat sie im Dezember 1995 auch vor Papst Johannes Paul II. im Vatikan auf. [3]
Auszeichnungen

* 1992: Grammy Award für das Album Shepherd Moons in der Kategorie „Best New Age Album“.
* 1996: Grammy Award für das Album The Memory of Trees in der Kategorie „Best New Age Album“.
* 2002: Grammy Award für das Album A Day Without Rain in der Kategorie „Best New Age Album“.
* 2002: Echo für Only Time
* 2006: World Music Award in der Kategorie World's Best-Selling Irish Act
* 2007: Grammy Award für das Album Amarantine in der Kategorie Best New Age Album.
* 2007: Ehrendoktorwürde („Doctor of Letters“) der National University of Galway [4]
* 2007: Ehrendoktorwürde („Doctor of Letters“) der University of Ulster


Enya


Chartplatzierungen


Erklärung der Daten
Singles
Orinoco Flow (Sail Away)
DE 2 21.11.1988 (19 Wo.)
AT 8 15.12.1988 (14 Wo.)
CH 1 27.11.1988 (15 Wo.)
UK 1 15.10.1988 (13 Wo.)
US 24 21.01.1989 (17 Wo.)
Evening Falls
UK 20 24.12.1988 (4 Wo.)
Storms in Africa (Part II)
UK 41 10.06.1989 (4 Wo.)
Caribbean Blue
UK 13 19.10.1991 (7 Wo.)
US 79 29.02.1992 (8 Wo.)
How Can I Keep from Singing
UK 32 07.12.1991 (5 Wo.)
Book of Days
UK 10 01.08.1992 (6 Wo.)
The Celts
UK 29 14.11.1992 (4 Wo.)
Anywhere Is
DE 44 08.01.1996 (15 Wo.)
AT 8 24.12.1995 (11 Wo.)
UK 7 18.11.1995 (12 Wo.)
On My Way Home
UK 26 07.12.1996 (2 Wo.)
Only If ...
UK 43 13.12.1997 (2 Wo.)
US 88 03.01.1998 (3 Wo.)
Only Time
DE 1 08.01.2001 (24 Wo.)
AT 2 28.09.2001 (21 Wo.)
CH 1 07.10.2001 (29 Wo.)
UK 32 20.11.2000 (3 Wo.)
US 10 14.07.2001 (31 Wo.)
Wild Child
UK 72 31.03.2001 (1 Wo.)
May It Be
DE 1 28.01.2002 (15 Wo.)
AT 12 25.01.2002 (15 Wo.)
CH 24 27.01.2002 (14 Wo.)
UK 50 27.01.2002 (2 Wo.)
Amarantine
DE 47 30.12.2005 (9 Wo.)
CH 39 25.12.2005 (14 Wo.)
UK 53 17.12.2005 (1 Wo.)
And Winter Came
CH 51 30.11.2008 (2 Wo.)

Alben
Enya
UK 69 06.06.1987 (4 Wo.)
Watermark
DE 6 12.12.1988 (18 Wo.)
UK 5 15.10.1988 (92 Wo.)
US 25 04.02.1989 (39 Wo.)
Shepherd Moons
DE 21 09.12.1991 (22 Wo.)
UK 1 16.11.1991 (90 Wo.)
US 17 07.12.1991 (238 Wo.)
The Celts
DE 70 14.12.1992 (10 Wo.)
UK 10 28.11.1992 (19 Wo.)
The Memory of Trees
DE 4 04.12.1995 (37 Wo.)
UK 5 02.12.1995 (24 Wo.)
US 9 23.12.1995 (66 Wo.)
Paint the Sky with Stars
DE 5 17.11.1997 (25 Wo.)
UK 4 15.11.1997 (28 Wo.)
US 30 29.11.1997 (40 Wo.)
A Day Without Rain
DE 1 04.12.2000 (65 Wo.)
UK 6 02.12.2000 (17 Wo.)
US 2 09.12.2000 (103 Wo.)
Amarantine
DE 3 02.12.2005 (… Wo.)
CH 3 04.12.2005 (… Wo.)
UK 8 03.12.2005 (12 Wo.)
US 6 10.12.2005 (… Wo.)
And Winter Came
DE 3 21.11.2008 (… Wo.)
AT 6 21.11.2008 (… Wo.)
CH 3 23.11.2008 (… Wo.)
UK 6 16.11.2008 (… Wo.)
US 8 29.11.2008 (… Wo.)
The Very Best of Enya
DE 19 04.12.2009 (… Wo.)
AT 18 04.12.2009 (… Wo.)
CH 8 06.12.2009 (… Wo.)
UK 32 05.12.2009 (… Wo.)
US 55 19.12.2009 (… Wo.)
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BeitragThema: Biografie   Enya - „kleines Feuer“ EmptyMi Feb 03, 2010 1:11 pm

Eithne Ní Bhraonáin - kaum einer, der nicht der irischen Sprache mächtig ist, wäre wohl in der Lage, ihren Geburtsnamen richtig auszusprechen. Darum ist uns die Künstlerin, die sich hinter diesem Namen verbirgt, auch nicht unter selbigem bekannt, sondern nur unter dem Pseudonym Eyna. Die Aussprache ihres Vornamens Eithne ist fast identisch mit der ihres Pseudonyms, aber um Probleme bei der Betonung zu vermeiden, hat Enya die Schreibweise ihres Namens der Aussprache angepasst. Enya ist folglich die pseudo-phonetische Schreibweise von Eithne, die es der Irin ermöglicht hat, doch noch unter ihrem eigenen Namen bekannt zu werden.

Enya wurde am 17. Mai 1961 als sechstes von neun Kindern im County Donegal in Irland geboren. 1968 gründen ihre älteren Brüder Ciarán und Pól und ihre Onkels Pádraig und Noel Ó Dúgáin die Band An Clann As Dobhair ("Die Familie von Dore") und treten mit ihrer traditionellen irischen Musik auf Festivals auf. Einge Jahre später stößt Enyas Schwester Máire zu der Gruppe, unter dem neuen Namen Clannad feiern sie internationale Erfolge. Auch Enya wird 1980 nach Abschluss der Schule Mitglied bei Clannad, spielt Keyboard und singt im Background bei zwei Alben.

1982 trennen sich Clannad von ihrem langjährigen Manager und Produzenten Nicky Ryan. Enya ist zu dieser Zeit immer noch Background-Sängerin und frustriert darüber, dass man ihr nicht mehr zutraut. Ryan jedoch erkennt das Talent der jungen Irin. Enya verlässt Clannad und geht nach Dublin, um mit Ryan und seiner Frau Roma zusammen zu arbeiten.

1986 beginnt die BBC an einer sechsteiligen Dokumentation über die Geschichte und den kulturellen Einfluss der Kelten zu arbeiten. Enya wird beauftragt, die Musik für die Serie einzuspielen, eine Auswahl der Stücke erscheint 1986 auf ihrem Debutalbum "Enya". 1987 wird Rob Dickins von WEA Music UK auf sie aufmerksam und die Unterstützung von WEA macht die Aufnahmen für Enyas zweites Album möglich. 1988 erscheint "Watermark". Obwohl eigentlich keine Singleauskopplungen geplant sind, ist es die Veröffentlichung von "Orinoco Flow", die für Furore sorgt und Enya weltbekannt macht.

Mit weltweit über 8 Millionen verkauften Exemplaren und 32 Platin-Auszeichnungen in 14 Ländern gelingt Enya mit "Watermark" der Durchbruch. 1991 erscheint "Shepherd Moons" und stellt den Erfolg des vorherigen Albums sogar noch in den Schatten - 11 Millionen verkaufte Exemplare, 18 Platin-Auszeichungen in 18 Ländern und als Sahnehäubchen noch einen Grammy! Das 1995 erscheinende Album "The Memory Of The Trees" bringt Enya, die neben Englisch auch in Irisch singt, einen weiteren Grammy.

Die Musik von Enya ist nicht ihr alleiniges Werk, sondern, wie sie selber immer betont, das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen ihr selbst (Musik, Arrangements), Nicky Ryan (Produktion, Arrangements) und Roma Ryan (Texte). Wer jedoch hofft, die Sängerin einmal live erleben zu können, der hofft vergeblich. Es dauert Wochen bis Enya einen Song im Studio eingespielt hat, da alle Gesangsparts von ihr selber stammen. Ein Chor auf der Bühne wäre nicht der Lage, das zu leisten, was sie selber in wochenlanger Arbeit mühevoll arrangiert.

Der ursprünglich von der amerikanischen Radiostation KIIS-FM kreierte Remix des Enya-Titels "Only Time", der mit Ausschnitten aus TV-Berichten über die Terroranschläge in den USA unterlegt ist, gehört nach den Anschlägen auf das WTC zu den beliebtesten Radiosongs. Enyas Plattenfirma distanzierte sich zwar und verwies darauf, dass alle Versionen des im vergangenen Jahr veröffentlichten Tracks nicht authorisiert seien. WEA und Enya, die keine eigene Version plant, sehen in den Remixen gar einen Verstoß gegen das Urheberrecht, wollen dagegen aber nicht juristisch vorgehen.

Anfang 2002 erobert Enya erneut die Spitze der Charts. Dieses Mal ist es "May It Be", einer von zwei Beiträgen der Irin zum Soundtrack von Herr Der Ringe, der die Herzen und Geldbeutel der Konsumenten erobert. Erstmals zeigt sich hier, dass Enyas Stimme nicht nur vor ihren eigenwilligen Synthie-Sounds Wirkung erzielt, sondern auch in Zusammenarbeit mit einem großen Orchester. Ein wesentlicher Grund für Enyas Weigerung, live aufzutreten, ist damit hinfällig. Und tatsächlich kündigt die scheue Irin, die zurückgezogen auf einem Schloss bei Dublin wohnt, kurz vor der Veröffentlichung von "Amarantine" im November 2005 - nach über 60 Millionen Platten in 20 Jahren - erstmals eine Konzertreise an.
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