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 Michael Buble

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VelvetMonkey
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BeitragThema: Michael Buble   Michael Buble EmptyDo Feb 04, 2010 10:28 am

Michael Steven Bublé

Michael Buble 180px-Michael_Bubl%C3%A9

(* 9. September 1975 in Burnaby, British Columbia) ist ein kanadischer Jazz-Sänger und Schauspieler italienisch-kroatischer Abstammung.

Sein nach ihm benanntes Album schaffte es 2003 in die kanadischen, australischen und britischen Top Ten. 2004 wurde sein Live-Album und -Video Come Fly with Me in die Billboard Music Video Charts aufgenommen und erreichte die Top-40-Album-Charts in Australien.


Biografie
Frühe Jahre

Michael Bublé hat zwei jüngere Schwestern: Brandee und Crystal, letztere ist Schauspielerin. Bublé wuchs mit der Jazz-Plattensammlung seines Großvaters auf. Auf seiner Internetpräsenz hebt er hervor, welch großen Einfluss sein Großvater auf seinen Musikgeschmack hatte: „Mein Großvater war wirklich mein bester Freund in meiner Jugend. Er war derjenige, der mir die Tür in eine ganze Welt der Musik öffnete, die anscheinend von meiner Generation komplett übergangen worden ist. Obwohl ich Rock ’n’ Roll sowie moderne Musik mag, passierte etwas Magisches, als mein Großvater mir zum ersten Mal die Mills Brothers vorspielte. Die Texte waren so romantisch, so real … genau so, wie ein Song für mich sein sollte. Es war, als würde ich meine Zukunft blitzartig vor mir sehen. Ich wollte ein Sänger werden und ich wusste, dass dies die Art von Musik war, die ich singen wollte.“

Bublés italienischer Großvater ermutigte ihn, die Standards zu erlernen, die er so liebte, und auch an einem Talentwettbewerb in Vancouver teilzunehmen, den er zunächst gewann; jedoch wurde er nachträglich disqualifiziert, da er noch zu jung war. Dies entmutigte ihn nicht, und mit 17 gewann er den ersten Preis in einer kanadischen Jugend-Talentshow.

In den darauf folgenden Jahren konnte Michael Bublé in seiner Musik-Karriere weitere Erfolge verzeichnen. Er trat als Elvis in einer Red-Rock-Diner-Road-Show auf und sang als ein Star einer Musical-Revue namens Forever Swing. Des Weiteren war er in einer Episode von Death Game 1996 zu sehen. Er nahm eine Reihe von freien Alben auf, eines als Geschenk für seinen Großvater. Bublé erhielt zwei Genie Awards 2000 für Stücke, die er für den Film Here’s to Life mit Eric McCormack schrieb.
Durchbruch als Hochzeitssänger (2000-2004) [Bearbeiten]

Michael Bublés Karrieredurchbruch war seine Version von Kurt Weills Mack the Knife auf der Hochzeit von Brian Mulroneys Tochter Caroline im Jahr 2000. Mulroney stellte Bublé David Foster, einem mehrfachen Grammy-Gewinner, Produzenten und leitenden Aufnahmeleiter bei Warner Brothers, vor - dieser hatte bereits mit Größen wie Josh Groban zusammengearbeitet. Foster nahm Bublé in dem Plattenlabel 143 unter Vertrag und begann 2001 mit Bublé ein nach ihm benanntes Album aufzunehmen. Das Album enthält ein Spektrum von Klassikern aus den verschiedensten Epochen inklusive Fever, The Way You Look Tonight, For Once In My Life, Van Morrisons Moondance and Lou Rawls You’ll Never Find Another Love Like Mine. Barry Gibb, Mitglied der Bee Gees, sang die Begleitstimme zu Bublés How Can You Mend A Broken Heart.

Das Album wurde Anfang 2003 veröffentlicht und wurde früh in den kanadischen Album-Charts platziert. Chart-Erfolge in den USA, Großbritannien, Australien und anderswo folgten kurz darauf, wodurch das Album Platin erhielt und die Top10 der Album-Charts in Großbritannien und Kanada erreichte. Des Weiteren führte es die australischen Charts auf Platz 1 an und wurde ebenfalls in den Top50 der Billboard 200 Album Charts geführt. Seine Interpretation des Stücks Kissing a Fool von George Michael wurde als Single ausgekoppelt und erreichte die Top30 der Billboard Adult Contemporary Chart. How You Can Mend a Broken Heart erreichte ebenfalls diese Top30 genauso wie seine dritte Single Sway, im Original von Dean Martin gesungen. Ein Junkie-XL-Remix des Songs erklomm in Australien im Mai 2004 die Top20.

Bublé gewann den Best-New-Talent-Preis der Juno-Awards 2004 und sein nach ihm benanntes Album wurde als Album des Jahres nominiert, verlor jedoch gegen Sam Roberts.

Ende 2003 veröffentlichte Bublé die Weihnachts-EP Let It Snow. Diese war zunächst als Bonus der Christmas Edition seines Debuts gedacht. Der Titelsong erreichte in Australien die Top40 in den Single-Charts. Er veröffentlichte ein Live-Album und -Video mit dem Titel Come Fly With Me im April 2004, bei dem das Video die Top10 der Billboard Video Charts erreichte. Das Album selbst erreichte Ende April die australischen Top50-Album-Charts und die Billboard 200 Album Charts.

Bublé erschien weiterhin in einer Vielzahl von Filmen in den vergangenen zwei Jahren inklusive dem Auftritt als ein Karaoke-Sänger in Duets neben Gwyneth Paltrow und Huey Lewis. Er trat außerdem 2001 in Totally Blonde und 2003 in The Snow Walker auf.
Aufstieg in den Mainstream (2005-2007)

Michael Bublés zweites Album It’s Time wurde ein weiterer großer Erfolg und erreichte weltweit Top-10-Platzierungen in den Charts. In Deutschland stand es auf Platz 2 der Album-Charts. Auch bei diesem Album zeichnete er sich dadurch aus, dass er Klassiker und Standards rearrangierte und neu interpretierte.

Außerdem wurde seine erste Eigenkomposition (zusammen mit David Fosters Tochter Amy Foster-Gillies und Alan Chang) Home ein weltweiter Hit. Die Musiker sind erfahrene Studiomusiker wie Gitarrist Dean Parks, der bereits mit Steely Dan und Paul Simon gearbeitet hat, und Leute aus der Jazzbranche wie der israelische Pianist Tamir Handelman. Auch Fosters Stiefsohn Brandon Jenner ist dabei ("Save The Last Dance For Me"). In den Studioversionen spielt in der Regel David Foster selbst Klavier oder auch Bass, auf den Tourneen und Konzerten Alan Chang. Die Arrangements sind meistens für Big Band und Streicher geschrieben. Von "It's Time" wurde zunächst "Home" ausgekoppelt, später auch "Feeling Good" und schließlich "Save The Last Dance For Me".

Mit Caught in the Act folgte 2005 ein Live-Album mit der Sonderzulage des Konzertmitschnitts auf DVD.
Bublé und Randy Napoleon, Caught in the Act
Call Me Irresponsible (2007-2009)

Sein drittes Studio-Album Call Me Irresponsible (2007) ist auch von Swing geprägt, enthält allerdings auch zwei neue eigene Lieder. Seine Duette mit Boyz II Men sowie Ivan Lins sorgen für Abwechslung. Als erste Single wurde im Frühjahr 2007 Everything ausgekoppelt, Anfang November 2007 erschien Lost einzeln im Handel. Beide Lieder sind keine Coverversionen. Außerdem sind mittlerweile "Me And Mrs. Jones" ,"Comin' Home Baby" (im Radio als "Frank-Popp-Remix" zu hören) und einige Remixe des Pink-Panther-Klassikers "It Had Better Be Tonight" als Single erhältlich. Die Live-CD Meets Madison Square Garden enthält Live-Versionen von sechs Titeln (sieben in der Fan-Edition) aus diesem Album. Sie wurde bei den Grammy Awards 2010 in der Kategorie Best Traditional Pop Vocal Album ausgezeichnet.
Crazy Love (2009)

Am 31. August 2009 veröffentlichte Bublé die Eigenkomposition "Haven't Met You Yet" als Vorab-Single seines Albums Crazy Love, das schließlich am 9. Oktober in den USA und am 16. Oktober in Deutschland auf den Markt kam. Das Album enthält 12 Titel (plus den Bonustrack "Whatever It Takes", der allerdings in allen Editionen dabei ist), von denen mit "Hold On" ein weiterer Song von Bublé (zusammen mit Amy Foster und Alan Chang) geschrieben wurde. Auf "All I Do Is Dream Of You" und "Stardust" singt er mit Naturally 7, einer A-capella-Gruppe, die Bublé bereits auf seiner Tour begleitete. "Baby (You've Got What It Takes)" interpretiert er zusammen mit Sharon Jones und den Dap-Kings.
Berühmtheit durch den Film

Michael Bublé spielte im Film Totally Blonde von 2001 mit Krista Allen, Maeve Quinlan, Brody Hutzler, Regie Andrew Van Slee den Clubbesitzer Van. In diesem Film hat er auch viele Auftritte als Sänger. Diese Lieder wurden später (nachdem Bublé berühmt wurde) ohne sein Einverständnis auf dem Album Totally Bublé veröffentlicht. Aufmerksame Zuschauer erkennen ihn auch nachträglich beim Sehen der alten Akte X-Folgen "Der Feind Teil 1+2".

Bublé war an den Soundtracks zu Ein Chef zum Verlieben (Come Fly With Me) und Down with Love (Down with love, For Once in My Life und Kissing a Fool) beteiligt.

Privatleben
Michael Bublé war mit der britischen Schauspielerin Emily Blunt liiert, die er bei einem seiner Konzerte kennenlernte. Die Beziehung zerbrach im Juli 2008. Derzeit ist das argentinische Model Luisana Lopilato mit dem Kanadier liiert. Seit November 2009 ist Bublé mit Lopilato offiziell verlobt[1] Zudem ist Bublé seit Dezember 2008 Mitbesitzer der Vancouver Giants.
Diskografie
Alben
Jahr Titel Chartplatzierungen[3]
DE AT CH UK US
2003 Totally Bublé — — — — —
2003 Michael Bublé 49 — 53 13 47
2003 Let It Snow (EP) — — — — 56
2004 Come Fly with Me — — — 52 55
2005 It's Time 2 3 7 4 7
2006 Caught in the Act 31 30 51 25 82
2007 Call Me Irresponsible 1 2 3 2 1
2009 Michael Bublé Meets Madison Square Garden 71 47 67 22 14
2009 Crazy Love 5 8 4 1 1
2009 Let It Snow (EP) (Wiedereintritt) — — — — 32

Bevor Michael Bublé der Durchbruch gelang, nahm er 1996 eine CD mit sechs Titeln unter dem Namen "First Dance" auf. Dabei sang er zu Karaokeversionen der Songs. Das 2001 entstandene Album "Babalu" enthielt 13 Songs, hauptsächlich Covers seiner Vorbilder Louis Armstrong und Frank Sinatra, für Combo arrangiert, ehe 2002 ein weiteres Album unter dem Titel "Dream" folgte. Letzteres widmete er seinem Großvater. Es enthält ebenfalls 13 Lieder (Coverversionen von Liedern der Mills Brothers und Sinatra), bei welchen Bublé jedoch nur von Jazzgitarre begleitet wird, gelegentlich ergänzt durch Keyboards, Violine, Akkordeon und Flöten.
Singles [Bearbeiten]
Jahr Titel Chartplatzierungen[3]
DE AT CH UK US
2003 How Can You Mend a Broken Heart (feat. Barry Gibb)
Michael Bublé − − − − −
2003 Kissing a Fool
Michael Bublé − − − − −
2004 Sway
Michael Bublé − − − − −
2004 Spider-Man Theme (Junkie-XL-Remix)
Spider-Man / Sway Remixes − − − − −
2006 Feeling Good
It's Time 36 66 − − −
2005 Home
It's Time 55 36 33 31 72
2005 Let It Snow
Let It Snow 35 25 28 − −
2006 Save the Last Dance for Me
It's Time − − − − 99
2007 Everything
Call Me Irresponsible 39 34 28 38 46
2007 Me and Mrs. Jones
Call Me Irresponsible − − 68 − −
2008 Lost
Call Me Irresponsible 44 55 66 19 97
2008 Comin' Home Baby (Duett mit Boyz II Men)
Call Me Irresponsible − − − − −
2009 Haven't Met You Yet
Crazy Love 53 54 37 5 40
2009 Cry Me a River
Crazy Love − − − 34* −
2009 Hold On
Crazy Love − − − 72 −

* keine offizielle Single, nur über Einzeltitel-Downloads vom Album in den Charts
Filmografie

* 1996: Akte X 2 Episoden als Teil der U-bootbesatzung in "Der Feind Teil 1" und "Der Feind Teil 2"
* 2000: Traumpaare (Duets)
* 2001: Totally Blonde
* 2003: The Snow Walker
* 2004: Las Vegas - Catch of the Day (2.Staffel, 4. Folge)

Auszeichnungen

Juno Awards

* 2008 : Fan Choice Award

Grammy

* 2008: "Best Traditional Pop Vocal Album" für Call Me Irresponsible
* 2010: "Best Traditional Pop Vocal Album" für Michael Bublé Meets Medison Square Garden

Echo

* 2006 : "Beste Jazzproduktion des Jahres" für It’s Time

Juno Awards

* 2006 : Künstler des Jahres, Album des Jahres, Pop-Album des Jahres, Single des Jahres

Canadian Smooth Jazz Award (Kanada)

* 2006: "Best male vocalist", "Best original composition" für Home, "Best Album" für It’s time

Canadian Radio Music Awards (Kanada)

* 2006: Bester Solokünstler, Bester Songschreiber für Home

Belege

1. ↑ jdl/dpa: Emily Blunt und Michael Bublé wieder solo auf spiegel.de, 11. Juli 2008.
2. ↑ Vancouver Giants Purchased by Michael Buble
3. ↑ a b Quellen: DE AT CH UK US
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BeitragThema: Facts of MB   Michael Buble EmptyDo Feb 04, 2010 2:21 pm

Über 22 Millionen MICHAEL BUBLÉ-Alben haben ihren Weg zu den Fans gefunden, und das 2007 erschienene und mit einem Grammy ausgezeichnete Call Me Irresponsible katapultierte sich nicht nur von 0 auf 1 in die deutschen Charts, es spielte sich in insgesamt 15 Ländern in die Top-Position. Nun gibt es endlich wieder Neues vom sympathischen Weltstar MICHAEL BUBLÉ! Am 16. Oktober erscheint das vierte MICHAEL BUBLÉ-Studio-Album "Crazy Love", das neben elf ausgesuchten Standards aus allen Epochen wieder zwei Eigenkompositionen des charmanten Sängers und Entertainers enthält!

In den vergangenen sechs Monaten hatte sich MICHAEL BUBLÉ in verschiedene Studios in LA, Brooklyn, New York und seiner Heimatstadt Vancouver zurückgezogen, um sein "ultimatives Album über die unvermeidliche Achterbahnfahrt einer Liebesbeziehung" aufzunehmen. Dabei beschritt er für sich ganz neue Wege: "Ich bin an das neue Album anders herangegangen als an die Vorgänger. Es sollte so organisch klingen wie möglich und die Fans sollten das Gefühl bekommen, als wären sie direkt bei mir im Studio. Also setzten die Musiker und ich uns gemeinsam in einen Raum und ließen die Sounds bei den Aufnahmen ineinanderfließen. Es ist weder gekünstelt noch zu perfekt. Man fühlt den Unterschied, wenn man es hört!"

Zum Repertoire von "Crazy Love" gehören neben dem Van Morrison-Edelstein "Crazy Love" auch Klassiker wie "Cry Me A River", "Georgia On My Mind", "You're Nobody Till Somebody Loves You" und "Baby (You've Got What It Takes)", das BUBLÉ mit Sharon Jones und The Dap Kings aufnahm. Für den abschließenden Song des Albums, "Stardust", empfing BUBLÉ zudem die A Cappella-Formation Naturally 7 im Studio, die ihn sehr erfolgreich auf seiner letzten Tour supportete. "Crazy Love" wurde von David Foster, Bob Rock und Humberto Gatica produziert.
"Eine der großen Herausforderungen für einen Interpreten ist es, vertraute Melodien wie 'Stardust' oder 'Georgia On My Mind', die bereits von Hunderten von Künstlern gesungen wurden, zu nehmen und sich zu fragen: Kann ich dem Lied etwas Besonderes geben?", so MICHAEL BUBLÉ über die Auswahl des Repertoires von "Crazy Love". "Wenn nicht, warum sollte ich die Zeit der anderen verschwenden, ich könnte mich auch betrinken und in einer Karaoke-Bar auftreten - und auch das habe ich schon gemacht!"

Die erste Single trägt den Titel "Haven't Met You Yet" und ist eine Co-Komposition von BUBLÉ, Alan Chang und Amy Foster, mit denen BUBLÉ bereits die Hits "Home" und "Everything" geschrieben hatte. Produziert wurde die Single von Bob Rock, gemixt von Chris Lord-Alge.

In nur sechs Jahren nach der Veröffentlichung seines ersten Studioalbums hat MICHAEL BUBLÉ sich den Status einen weltweiten Superstars erspielt. Und die höchstdotierten Preise eingefahren: Sechs Juno-Awards, ein Grammy, ein Echo und drei Canadian Smooth Jazz Awards bilden die Spitze des Eisbergs, insgesamt fanden über 17 Millionen Exemplare seiner drei Studioalben Michael Bublé, "It's Time" und "Call Me Irresponsible" ihren Weg zu den Fans. Doch MICHAEL BUBLÉ ist mehr als das, was man einen "Recording Artist" nennt – sein wahres Selbst entfaltet sich auf der Bühne und reißt das Publikum stets zu Begeisterungsstürmen hin. Seine erste Live-DVD "Caught In The Act" und der im Juni erschienene, spektakuläre Mitschnitt des New Yorker Konzerts "Michael Bublé meets Madison Square Garden" zeigen einen Künstler, der wie kaum ein zweiter die Bühne als seinen natürlichen Lebensraum betrachtet – und über einen unwiderstehlichen Charme verfügt, ob er vor 500 oder vor 15.000 Menschen singt.

Auch in Deutschland hat MICHAEL BUBLÉ eine erfolgreiche Chartgeschichte geschrieben. Sein Debüt "Michael Bublé" erscheint im Jahre 2004 und spielt sich in die Top-50 der deutschen Charts, doch schon das zweite Studioalbum "It's Time" katapultiert sich auf Platz 2 der deutschen Albumcharts und wird mit Platin ausgezeichnet! Auch die Live CD/DVD "Caught In The Act" (2005) spielt sich sicher in die Top-35, und schließlich erreicht MICHAEL BUBLÉ mit seinem dritten Album "Call Me Irresponsible" Platz 1 der Charts!
Seine ausverkauften Tourneen führen MICHAEL BUBLÉ auch in Deutschland in die größten Hallen (über 10.000 Zuschauer in der Hamburger Colorline Arena), und die Konzertkritiken überhäufen den Mann mit dem jungenhaften Lächeln mit Lob. Wie die aktuelle Live-DVD "Meets Madison Square Garden" zeigt, gehört MICHAEL BUBLÉ zu den weltbesten Entertainern der Gegenwart – und bleibt dabei immer ein sympathischer und aufgeschlossener Mensch.

*************

01.02.2010
Michael Bublé gewinnt Grammy
Michael Bublé hat einen Grammy gewonnen! Der kanadische Swing-Sänger hat den wichtigsten Musikpreis der Welt in der Kategorie „Best Traditional Pop Vocal Album“ verliehen bekommen. Sein Album „Michael Bublé Meets Madison Square Garden“ muss die Jury überzeugt haben – denn es hat sich immerhin gegen die nominierten Platten von Tony Bennett, Harry Connick Jr., Liza Minnelli und Willie Nelson durchgesetzt.

Das Live-Album enthält Live-Versionen von sechs Titeln aus Bublés Hit-Album „Call Me Irresponsible“. Es ist der erste Grammy, den Michael Bublé verliehen bekommen hat.
***
13.01.2010
Weltweit auf Erfolgskurs
Auch mit seinem aktuellen Album Crazy Love kann Weltstar Michael Bublé auf überragende Erfolge auf dem ganzen Globus blicken: In den USA, Kanada, Australien und Italien spielte es sich auf Anhieb auf Platz 1 und in fast allen anderen Ländern (inkl. Deutschland) stieg es in die Top-5 ein. Gleich dreifaches Platin gab es in Kanada, Doppelplatin in England und Irland, Platin in Italien, Südafrika und Singapur, und bis heute wurden knapp 5 Millionen Exemplare des Albums verkauft.

Die Fernseh-Auftritte des brillanten Sängers zählen international zu den musikalischen Highlights der Unterhaltungs-Shows, wie z.B. sein Auftritt bei „Wetten,dass?....“ im Dezember, oder die Live-Performance bei „X-Factor“ in UK vor Weihnachten, die geradezu eine Bublé – Mania bei den Jugendlichen auslöste.

Insgesamt gingen bisher über 25 Millionen Bublé-Alben weltweit an die Fans, vier Welttourneen waren bis auf den letzten Platz ausverkauft und das 2007 erschienene Album Call Me Irresponsible wurde mit einem Grammy ausgezeichnet, nachdem es sich in 15 Ländern auf Platz 1 der Charts gespielt hatte.

In nur sieben Jahren nach Veröffentlichung seines ersten Studio-Albums hat der charmante Entertainer sich den Status eines weltweiten Superstars erspielt und die höchstdotierten Preise eingefahren (sechs Juno-Awards, ein Grammy, ein Echo, drei Canadian Smooth Jazz Awards). Eine Erfolgsbilanz, die sich sehen lassen kann.

Die Begeisterung für sein viertes - und enorm erfolgreiches - Album Crazy Love ist noch nicht abgeklungen, da gibt es eine weitere Erfolgsmeldung für die männliche Pop-Ikone Michael Bublé. Das im letzten Jahr erschienene Live-Album (CD/DVD) Michael Bublé Meets Madison Square Garden wurde für einen Grammy in der Kategorie „Best Traditional Pop Vocal Album“ nominiert.

Nach dem internationalen Hit Haven’t Met You Yet präsentiert der charmante Entertainer nun seine zweite Single aus Crazy Love, eine berührende Ballade Hold On. Auch dieser Song ist eine Eigenkomposition des Kanadiers und überzeugt mit einer tiefgreifenden Emotionalität und einer berührenden Aufrichtigkeit.

Im März 2010 startet Michael Bublé seine Welt-Tournee und kommt Ende Mai/Anfang Juni auch wieder live nach Deutschland.
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BeitragThema: Biografie - by LAUT.DE   Michael Buble EmptyDo Feb 04, 2010 2:26 pm

In der Folge seines Debütalbums "Michael Bublé" (2003) sehen über 250.000 Fans Michael Bublé live auf der Bühne. Mehr als vier Millionen Mal geht der Erstling über die Ladentheke, mehrfache Gold- und Platinauszeichnungen inklusive. Bublé gelingt damit, wovon andere träumen, und das weltweit. Fünffaches Platin in Australien, dreifach in Kanada, doppelt in England, Südafrika, Italien, Neuseeland und auf den Philippinen. Gold in Indonesien, Malaysia, Spanien, Taiwan und Hongkong.

Woran es liegt? Am Swing-Virus, der um die Jahrtausendwende scheinbar die ganze Welt befällt. Nachdem Robbie Williams, die No Angels und Jamie Cullum den Globus infizieren, greifen nach relativ kurzer Inkubationszeit Paul Anka und Michael Bublé an.

Originelle und ausgefeilte Arrangements kennzeichnen Bublés erlesenes Repertoire. Darunter befinden sich neben den Standards von Cole Porter und George Gershwin auch einige Exoten. "Can't Buy Me Love" beispielsweise, der Pilzkopf-Megahit, überrascht auf "It's Time" mit hurtig durch die Strophen wetzendem Walking-Bass, der vom Refrain mit großen Big Band-Getöse ins Halftime ausgestoppt wird.

Michael Bublé kommt im Vancouver/Kanada des Jahres 1975 (9. September) zur Welt und saugt von Kindesbeinen an die Klänge der singenden Swing-Legenden in sich auf. "Mein Großvater war mein bester Freund als ich aufwuchs. Er war derjenige, der mir eine ganze Welt an Musik eröffnete, die von meiner Generation nicht beachtet wurde. Obwohl ich natürlich Rock'n'Roll und moderne Musik liebte, geschah etwas Magisches, als mein Großvater mir zum ersten Mal die Mills Brothers vorspielte. Die Text waren so romantisch, so echt. Ich wusste, dass dies die Musik war, die ich selbst gern singen würde."

Nachdem er sich in den Jahren zuvor durch zahlreiche Bands singt, erringt er mit 17 den ersten Platz beim Canadian Youth Talent Wettbewerb. Er nimmt ein paar Independent-Alben auf und verdient sich große Anerkennung in der Musikrevue "Swing", die er zusammen mit der Red Rock Diner Road Company auf die Bühne bringt.

Den Kontakt zu David Foster, Talentscout bei Warner, stellt der ehemalige kanadische Premierminister her. 2001 beginnen Foster und Bublé an der Arbeit für das selbstbetitelte Major-Debüt, das 2003 erscheint - zur richtigen Zeit. Bublés Erstling legt einen fulminanten Senkrechtstart hin. Der Swing, und mit ihm Michael Bublé, ist in aller Munde.

Aufgrund des großen Erfolgs wird im selben Jahr auch sein "Totally Blonde"-Soundtrack aus dem Jahr 2001 unter dem Namen "Totally Bublé" veröffentlicht. 2005 kommt der potente Studio-Nachfolger "It's Time" in die Läden und räumt abermals kräftig ab. Mit "Come Fly With Me" folgt ein CD/DVD Live-Mitschnitt seiner Debüt-Tournee, der 2009 durch das bisherige Highlight seiner Karriere, "Michael Bublé Meets Madison Square Garden", ergänzt wird.

Der an Superlativen nicht arme Musikzirkus verleiht Michael Bublé derweil das Prädikat "Frank Sinatra des 21. Jahrhunderts". Die New York Times umschreibt es etwas filigraner und titelt "Bublé tropft förmlich vor Starqualitäten."

Diese stellt er auch auf "Call Me Irresponsible" unter Beweis. Für das Repertoire seines 2007er-Albums pflückt er sich aus dem reichhaltigen Jazz- und Popfundus die gehaltvollsten Blüten und erntet u.a. Leonard Cohens "I'm Your Man", die Gamble & Huff-Komposition "Me And Mrs. Jones", Eric Claptons "Wonderful Tonight" und den Henry Mancini-Klassiker "It Had Better Be Tonight".
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BeitragThema: Der "Sinatra" des 21. Jahrhunderts   Michael Buble EmptyDo Feb 04, 2010 2:30 pm

Weltweit wird er als Sinatra des 21. Jahrhunderts gefeiert, und in der Tat, in seinem Charme, seiner Stimme und in der Art und Weise, wie er sein Repertoire interpretiert, steht MICHAEL BUBLÉ dem Sänger aller Sänger sehr nahe. Sein Repertoire ist im wahrsten Sinne grenzenlos und enthält sowohl Klassiker von Cole Porter als auch Popmelodien von Stevie Wonder und den Beatles, denen er seine ganz eigene Note verleiht. Mehr als vier Millionen Alben gingen von seinem Debüt Michael Bublé weltweit über die Ladentische und spielten in zahllosen Nationen der Erde mehrfache Gold- und Platinauszeichnungen ein: Fünffaches Platin in Australien, dreifaches Platin in Kanada, Doppelplatin im UK, in Südafrika, Italien, Neuseeland und auf den Philippinen, Gold in Indonesien, Malaysia, Spanien, Taiwan und Hongkong. Mit It’s Time folgt nun ein würdiger Nachfolger. Auch auf MICHAEL BUBLÉs zweitem Album ist das Repertoire erlesen und mit liebervoller Hand ausgewählt. Elegant schlägt er den Bogen von Evergreen und zeitloser Hymne bis hin zu den Klassikern moderner Popmusik. So präsentiert BUBLÉ Songs wie Save The Last Dance For Me, A Foggy Day und I’ve Got You Under My Skin mit der gleichen Eleganz und Kraft wie Marvin Gayes How Sweet It Is und dem Beatles-Hit Can’t Buy Me Love – letzteres in einer umwerfend-swingenden UpTempo-BigBand-Version. Highlights sind ohne Zweifel auch das Nina Simone-Cover Feeling Good, das auch als erste Single in die Radios ging und das Duett mit Nelly Furtado auf Quando, Quando, Quando. Mit Home steuert BUBLÉ überdies zum ersten mal einen selbstgeschriebenen Song zu seinem Album bei und beweist damit, dass er sich auch als Komponist nicht zu verstecken braucht. Im Gegenteil, Home passt sich hervorragend in das Repertoire ein und betont, wie sehr MICHAEL BUBLÉ die anderen Songs durch seine Interpretation zu seinen eigenen macht.Produziert wurde It’s Time von David Foster, seines Zeichens mehrfacher Grammy-Gewinner und Starproduzent, für The More I See You setzte sich Jazzlegende Tommy LiPuma an die Regler.Große Vokalisten wurden MICHAEL BUBLÉ in die sprichwörtliche Wiege gelegt, denn schon von Kindesbeinen an sog er die Klänge von Ella Fitzgerald, Keely Smith, Sarah Vaughan und Rosemarie Clooney auf und verband sie mit dem markanten Phrasierungen von Stevie Wonder, Elvis, Bobby Darin, Vaughan Monroe und Sinatra. „Mein Großvater war mein bester Freund als ich aufwuchs,“ erklärt BUBLÉ. „Er war derjenige, der mir eine ganze Welt an Musik eröffnete, die von meiner Generation nicht beachtet wurde. Obwohl ich natürlich Rock’n’Roll und moderne Musik liebe, geschah etwas Magisches, als mein Großvater mir zum ersten Mal die Mills Brothers vorspielte. Die Texte waren so romantisch, so echt... Ich wusste, dass dies die Musik war, die ich selbst gern singen würde.“Schon mit 17 hatte MICHAEL jede Menge Erfahrung und wusste zudem, wo er hin wollte. Er errang den ersten Platz beim Canadian Youth Talent Search, nahm ein paar Independent-Alben auf und verdiente sich viel Anerkennung in einer Musikrevue mit dem Titel Swing mit der Road-Company Red Rock Diner. Der ehemalige kanadische Premierminister Brian Mulroney war es dann, der MICHAEL höchstpersönlich mit David Foster, als Produzent mehrfacher Grammy-Gewinner und Talentscout von Warner Bros., bekannt machte. Als MICHAEL auf der Hochzeit von Mulroneys Tochter Mack The Knife sang, war die Verbindung von MICHAEL und Foster, der auch schon Tenor Josh Groban entdeckte, perfekt. Im Frühling 2001 begannen sie dann mit der Arbeit für das Major-Debüt BUBLÉs, das zugleich für seinen Durchbruch sorgen sollte.Ganze acht Mal ist der Mann mit der goldenen Stimme seither um die Welt gereist, denn auch live weiß der in Vancouver geborene BUBLÉ zu überzeugen. Im Laufe des Jahres 2004 haben über eine Viertelmillion Fans MICHAEL BUBLÉ live auf der Bühne gesehen. Jüngst absolvierte er eine komplett ausverkaufte Tour durch 16 englische Hallen, darunter auch die berühmte Royal Albert Hall. Das Magazin der London Sunday Times äußerte sich begeistert über den stimmkräftigen, charmanten Mann: „BUBLÉs Bühnenpräsenz ist magnetisch. Er hat Charisma und Energie, und wenn er singt, fließen die Wort nur so aus seinem Mund. Er wiegt sein Becken wie Elvis und fügt eine Prise Fred Astaire hinzu. Man sieht, dass es ihm Spaß macht.“ Out & About aus Glasgow, Schottland, schwärmte: „Er hat die Fähigkeit, eine der Lebens-Legenden zu werden: graziös, dankbar, respektvoll und sophisticated.“ Die New York Times urteilte larmoyant aber begeistert: „BUBLÉ tropft förmlich vor Starqualitäten.“„Ich möchte greifbar für mein Publikum sein,“ so erklärt BUBLÉ sein Engagement für aisgiebige Live-Tourneen. „Ich habe überall gespielt: in winzigen Clubs und in riesigen Konzerthallen, und ich liebe beides. Zudem stärkt es das Selbstvertrauen, und das hört man auf dem Album, denke ich. Die Tourneen gaben mir die Gelegenheit, neues Material auszuprobieren und eine Auswahl für das Album zu treffen.“ Die Monate nach der Veröffentlichung seines Debüts verbrachte MICHAEL BUBLÉ auf Tour, und die Begeisterung der Menschen aller Altersklassen machten ihm bewusst, worauf es in der Musik ankommt. Denn nicht das Alter eines Songs entscheidet, sondern die Qualität der Komposition und die Authentizität der Interpretation. „Ich habe festgestellt, dass es den meisten Menschen egal ist, aus welcher Kategorie ein Song stammt. Die Menschen suchen nach guten Songs, die aus dem Herzen gesungen werden. Es geht um die Melodien und die Texte, und es ist ganz egal, ob ein Lied alt oder neu ist. Das sind zeitlose Werte.“Natürlich ist ununterbrochenes Touren höchst anstrengend, aber MICHAEL BUBLÉ fühlt sich für die Mühe reichlich belohnt: „Ich war im letzten Jahr vielleicht acht Tage zuhause, aber ich würde die Erfahrungen der Tour gegen nichts eintauschen wollen: In der Royal Variety Show vor Prince Charles zu spielen oder das Sidney Opera House fünf Tage hintereinander auszuverkaufen, das ist einfach unbeschreiblich.“ Trotzdem hält MICHAEL engen Kontakt zu seinen heimatlichen Wurzeln, und wenn er dort nicht bleiben kann, müssen diese eben mitkommen: „Ich lud meinen Großvater mit auf die Italien-Tour ein,“ erzählt er. „Das war meine Art, ihm für all die Jahre Ermunterung zu danken. Zudem hatte ich das Glück von Tony Bennett unterstützt zu werden. Er ist mein musikalisches Idol, und seine Fürsprache bedeutet mir sehr viel.“Das Ergebnis der letzten Monate ist It’s Time. Ein außerordentliches musikalisches Talent trifft auf außerordentliche Songs. Die große Erfahrung, die unüberhörbare Souveränität ist dabei ein Ergebnis der Mühe, tagtäglich immer wieder perfektes Entertainment auf die Bühne zu bringen. Dies und die unermüdliche Begeisterung MICHAEL BUBLÉs für das, was er tut: „Ich liebe es, und ich bin bereit, wieder hinaus zu gehen... und noch einmal und noch einmal und immer wieder. Ich liebe einfach das, was ich tue,“ lacht BUBLÉ. Und das liebt auch sein Publikum.It’s Time – Zeit für MICHAEL BUBLÉ.
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