Rockmusik Freunde der 70 iger
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 Discography of Deep Purple

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Discography of Deep Purple Empty
BeitragThema: Discography of Deep Purple   Discography of Deep Purple EmptyDo März 25, 2010 8:50 pm

Deep Purple Discography MK I und MK II

Deep Purple - Shades Of Deep Purple

And the address; Hush; One more rainy day; Prelude: Happiness; I'm so glad; Mandrake root; Help; Love help me; Hey Joe; Shadows; Love help me; Help; Hey Joe; Hush (live)


Shades Of Deep Purple
Deep Purple - The Book Of Taliesyn

Listen learn read on; Wring that neck; Kentucky woman; Exposition/We can work it out; Shield; Anthem; River deep mountain high; Bonus Tracks: ;Oh no no no; It's all over; Hey bop a re bop; Wring that neck; Playground
The Book Of Taliesyn
Deep Purple - Deep Purple

Chasing shadows; Blind; Lalena; Fault line; The painter; Why didn't Rosemary; Bird has flown; April; The bird has flown; Emmaretta; Emmaretta; Lalena; The painter


Deep Purple

Deep Purple - The Royal Philharmonic Orchestra

Wring That Neck; Child In Time; First Movement: Moderato-Allegro, Second Movement: Andante; Third Movement: Vivace-Presto
Deep Purple
Deep Purple In Concert - With The London Symphony Orchestra

Pictured within; Wait a while; Sitting in a dream; Love is all; Wring that neck; Concerto for group and orchestra (Movement I); Concerto for group and orchestra (Movement II); Concerto for group and orchestra (Movement III); Ted the mechanic; Watching the sky; Sometimes I feel like screaming; Pictures of home; Smoke on the water
Deep Purple
Deep Purple - Discography MK II

Deep Purple in Rock

Speed king; Bloodsucker; Child in time; Flight of the rat; Into the fire; Living wreck; Hard lovin' man; Bonus Tracks; Speed king; Cry free; Jam stew; Flight of the rat; Speed king; Black knight
In Rock
Deep Purple - Fireball

Fireball; No no no; Demon's eye; The mule; Anyone's daughter; Fools; No one came; Strange kind of a woman ;I'm alone; Freedom album; Slow train album; Demon's eye; The noise abatement society tapes; Fireball; Backwards piano; No one came
Fireball
Deep Purple - Made In Japan

Highway Star; Child In Time; Smoke On The Water; The Mule; Strange Kind Of Woman; Lazy; Space Truckin'; Black Night; Speed King; Lucille
Made In Japan
Deep Purple - Machine Head

Highway Star; Maybe I'm Leo; Pictures At Home; Never Before; Smoke On The Water; Lazy; Space Truckin'
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BeitragThema: Who Do We Think We Are   Discography of Deep Purple EmptyDo März 25, 2010 8:52 pm

Who Do We Think We Are ist ein Hard-Rock-Album der Band Deep Purple. Es handelt sich hierbei um das siebte Studioalbum, das vierte und letzte in der klassischen oder Mk II-Besetzung vor der Neugründung 1984.


Hintergrund [Bearbeiten]

1971 gründeten die Bandmitglieder, trotz zunehmender Konflikte in der Band, ihr eigenes Platten-Label Purple Records[2]. Das Album Who Do We Think We Are wurde jedoch, wegen eines bestehenden Vertrags, zuerst von den Labeln EMI und Warner Bros. veröffentlicht.

Aufgenommen wurde das Album im Juli 1972 in Rom und im Oktober 1972 in Frankfurt am Main, jeweils im Rolling Stones Mobil. Doch während die drei vorangegangenen Alben gute Kritiken erhielten und sehr gut verkauft wurden, konnte sich dieses Album nicht überall an die Spitze der Charts setzen. Es erreichte in den USA Platz 15 der Charts.[3] Eine remasterte Version der LP wurde 2000 veröffentlicht.

Das Verhältnis der Bandmitglieder bei den Aufnahmen war angespannt. Sie begaben sich getrennt ins Studio, und es war von der Auflösung der Band die Rede.[4] Anfang 1973 erklärten die Band-Mitglieder übereinstimmend, Deep Purple löse sich auf. [5]Tatsächlich schieden Ende Juni im Anschluss an das Album Sänger Ian Gillan sowie Roger Glover, der erfahren hatte, dass Ritchie Blackmore ihn aus der Gruppe herausdrängen wollte, aus. An ihre Stellen traten Glenn Hughes und der spätere Whitesnake-Frontmann David Coverdale.[6]
Woman from Tokyo [Bearbeiten]

Woman from Tokyo war der Hit des Albums. Er gehört zu den bekanntesten Songs der Band. [7] Das Stück wurde, ebenso wie Painted Horse, in Rom aufgenommen. Die lange, schwierige Session brachte nur diese beiden Songs hervor. Ian Gillan merkte zum Text von Woman from Tokyo an, dass es eigentlich nicht um eine Frau, sondern um die Begeisterung und Erwartungen der ersten Tournee nach Japan ging.[8] Die damals lauteste Band der Welt, laut Guinnes Buch der Rekorde, debütierte im Frühherbst 1972 mit ihrer Japan-Tournee. Am 16. Februar 1973 veröffentlichte auch Purple Records den Song[9].
Rezension [Bearbeiten]

Über das Album schreibt www.allmusic.com:

Erheblich minderwertiger als seine drei erstklassigen Vorgänger, offenbart das Album eine verbrauchte Band, welche deutlich an den Nähten zerfällt.[10]

Titelliste [Bearbeiten]

(Alle Stücke wurden von Deep Purple geschrieben)

1. Woman from Tokyo – 5:48
2. Mary Long – 4:23
3. Super Trouper – 2:54
4. Smooth Dancer – 4:08
5. Rat Bat Blue – 5:23
6. Place in Line – 6:29
7. Our Lady – 5:12

Bonus Tracks der Remastered Edition:

8. Woman from Tokyo ('99 Remix) – 6:37
9. Woman from Tokyo (alt. bridge) – 1:24
10. Painted Horse (studio out-take) – 5:19
11. Our Lady ('99 Remix) – 6:05
12. Rat Bat Blue (writing session) – 0:57
13. Rat Bat Blue ('99 Remix) – 5:49
14. First Day Jam (instrumental) – 11:31

Charts [Bearbeiten]

Das Album bzw. einzelne Singles erreichten folgende Chartplatzierungen:

Album
Jahr Land Chart (Höchst-)Position
1973 Norwegen Norwegiancharts.com 1[11]
1973 Österreich Austriancharts.at 2[12]
1973 Deutschland Charts-surfer.de 4[13]
1973 Großbritannien British Charts 4[14]
1973 USA Billboard.com 15[3]

Singles
Jahr Single Land Chart Position
1973 "Woman from Tokyo" Deutschland musicline.de 16[15]
1973 "Woman from Tokyo" Niederlande dutchcharts.nl 6[16]
Goldene Schallplatte [Bearbeiten]

Das Album erhielt folgende Auszeichnungen:

Recording Industry Association of America (RIAA) (USA) [17]
Datum Schallplatte Auflage
11. April 1973 Gold 500.000
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BeitragThema: Burn - 1974   Discography of Deep Purple EmptyDo März 25, 2010 8:58 pm

Burn ist ein Album der englischen Hard Rock-Band Deep Purple, das 1974 veröffentlicht wurde. Zuvor hatte sich ein Besetzungswechsel zugetragen: Sänger Ian Gillan und Bassist Roger Glover wurden von David Coverdale und Glenn Hughes ersetzt. Durch die neuen Mitglieder kamen zu den bisherigen Einflüssen aus Blues und klassischer Musik zusätzlich noch Soul und Funk als stilprägende Elemente. Noch auffälliger ist dies auf dem nachfolgenden Album Stormbringer.
Zudem verzichtete Jon Lord nun auf den Gebrauch eines Marshall-Gitarrenverstärkers. Stattdessen setzte er wieder Leslies ein, um seine Hammond-Orgel zu verstärken. Außerdem benutzte er auf diesem Album zum ersten mal auch Synthesizer.

Insbesondere der Titelsong und das Lied "Mistreated" waren bei den Fans sehr beliebt und gelten heute als Klassiker der Band.
Titelliste

(Alle Songs von Deep Purple geschrieben)

1. Burn – 6:05
2. Might Just Take Your Life – 4:36
3. Lay Down, Stay Down – 4:15
4. Sail Away – 5:48
5. You Fool No One – 4:47
6. What's Goin' on Here – 4:55
7. Mistreated – 7:25
8. A' 200 - 3:51

Bonus Tracks der 30th Anniversary Edition:

1. Coronarias Redig (Remix) – 5:30
2. Burn (Remix) – 6:00
3. Mistreated (Remix) – 7:28
4. You Fool No One (Remix) – 4:57
5. Sail Away (Remix) – 5:37
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BeitragThema: DP "in Rock"   Discography of Deep Purple EmptyDo März 25, 2010 9:01 pm

Deep Purple in Rock (auch bekannt als In Rock) ist das vierte Album der britischen Rockband Deep Purple, das im September 1970 veröffentlicht wurde. Es war das erste Album in der „klassischen“ MK II-Besetzung. Das Album war der Durchbruch in Europa und schaffte Platz 4 in den UK-Charts und Platz 1 in Deutschland, wo es sich 12 Wochen lang hielt[1]. Die anschließende 'In Rock-Worldtour' dauerte 15 Monate[2] und wurde ein großer Erfolg für die Band
Deep Purples frühere Werke reichte von Psychedelic Rock über Progressive Rock bis hin zu Coverversionen von den Beatles und Ike & Tina Turner. Nach dem Auftritt von "Concerto for Group and Orchestra" war es vor allem Ritchie Blackmore der Angst vor einem Imageverlust der Band hatte, so beschloss Deep Purple einen neuen musikalischen Weg einzuschlagen. Das Werk vereint den für Deep Purple typisch gewordenen Sound: Blackmores markante Gitarrenriffs, Lords klassische Kadenzen und Figuren, Gillans ekstatischen Gesang, sowie die offen ausgetragene musikalische Konkurrenz zwischen Lords Orgel und Blackmores Gitarre.
Besonderheiten

* Obwohl Speed King zur damaligen Zeit regelmäßig als Zugabe gespielt wurde, war von diesem Album nur Child In Time auf dem zwei Jahre später erschienenen Live-Album Made in Japan zu finden.

* Das Albumcover zeigt die Band als Steinskulpturen, angelehnt an Mount Rushmore

* Im Jahr 2000 setzte das Q-Magazines das Album auf Platz 78 ihrer Liste der 100 größten britischen Alben der aller Zeiten.

* Jon Lord benutzte sowohl den Leslie-Lautsprecher als auch einen Marshallverstärker für seine Hammondorgel, deswegen variiert der Orgelsound auch erheblich bei den einzelnen Liedern. (Beispiel: "Living Wreck" - Leslie-Lautsprecher, "Hard Lovin' Man" - Marshallverstärker).

* Ritchie Blackmore benutze eine Gibson ES-335 Gitarre für das Lied Child in Time anstelle der gewöhnlich verwendeten Fender Stratocaster. Das Album zählt zusammen mit Machine Head zu seinen Lieblingsalben.

* In einigen Ländern wurde das Album als Black Night veröffentlicht, einer Single die während der Aufnahme zu Deep Purple In Rock entstand.

* Obwohl es das erste Album der MK II-Besetzung war, trat Deep Purple bereits 1969 mit dieser Konstellation in der Londoner Royal Albert Hall auf um ein Werk des damaligen Keyboarders Jon Lord zusammen mit dem Royal Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Malcolm Arnold vor Publikum zu spielen. Es war die erste Kombination von Rockmusik und Klassik.

Titelliste

(Alle Songs von Blackmore/Gillan/Glover/Lord/Paice geschrieben)

1. Speed King - 5:49
2. Bloodsucker - 4:10
3. Child In Time - 10:22
4. Flight of the Rat - 7:51
5. Into the Fire - 3:28
6. Living Wreck - 4:27
7. Hard Lovin' Man - 7:11

Discography of Deep Purple Rock
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BeitragThema: Machine Head   Discography of Deep Purple EmptyDo März 25, 2010 9:03 pm

Machine Head ist das sechste Album der britischen Hard-Rock-Band Deep Purple. Es wurde im Dezember 1971 in Montreux in der Schweiz aufgenommen und im März 1972 veröffentlicht. Die Aufnahmen fanden im mobilen Rolling Stones Studio statt. Viele Musikkritiker sehen das Album als einen der wichtigsten Wegbereiter des Heavy Metal-Genres an.[1] Es wurde neben Led Zeppelins Led Zeppelin IV und Black Sabbaths Paranoid als Holy Trinity (Dreifaltigkeit) des Hardrock bezeichnet. [2][3]

Machine Head ist vermutlich vor allem wegen des weltbekannten Smoke on the Water Deep Purples erfolgreichstes Album. Es gelangte in Deutschland und im Vereinigten Königreich auf Platz eins und in den Vereinigten Staaten auf Position sieben der Charts. Außerdem sind auf dieser Veröffentlichung noch die heute als Klassiker des Genres geltenden Titel Highway Star, Lazy und Space Truckin’ enthalten.

2001 listete die Zeitschrift Q das Album unter den 50 Heaviest Albums of All Time [4].

1997 wurde anlässlich des 25. Jahrestags eine erweiterte, zwei CDs umfassende Edition veröffentlicht.
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BeitragThema: Re: Discography of Deep Purple   Discography of Deep Purple EmptyDo März 25, 2010 9:03 pm

Highway Star ist ein Lied der britischen Hardrockgruppe Deep Purple, das im Laufe des Jahres 1971 entstanden ist, und als Eröffnungsstück für das 1972-er Album Machine Head verwendet wurde. Als markantes Charakteristikum des zu den ersten Speed-Metal-Songs zählenden Highway Stars[1] gilt das zur Mitte des Liedes gespielte Gitarrensolo von Ritchie Blackmore. Dieses Solo wurde von dem Magazin Guitar World auf Platz 15 der „100 Greatest Guitar Solos“ gelistet.[2]

Laut Ritchie Blackmore entstand das Lied in einem Tourneebus auf der Fahrt nach Portsmouth als ein anwesender Journalist ihn fragte, wie er seine Lieder arangiere. Daraufhin spielte ihm Blackmore auf seiner Akustikgitarre einen soeben improvisierten Riff vor, während Ian Gillan den Song mit Gesangsparts ausstattete. Das Lied wurde nach einigen Verfeinerungen noch am selben Abend in Portsmouth uraufgeführt.[3] Noch vor seiner Erstveröffentlichung auf dem Album Machine Head begann die Gruppe mit diesem Lied ihre Konzerte zu eröffnen und tat das für die folgenden zwei Jahre. Danach übernahm das Stück Burn diese Rolle, Highway Star blieb aber fest im Live-Repertoire von Deep Purple. Bei der Wiedervereinigung im Jahr 1984 wurde Highway Star erneut als Eröffnungsstück verwendet. Seit 1993, nach seiner Ablösung als „Konzerteröffner“ durch Fireball, wird das Lied zum Abschluss der Liveaufführungen gespielt. Sehr „impulsiv-stürmische“ gestaltete Livevarianten dieses Liedes wurden auf dem Livealbum Made in Japan veröffentlicht.[4]

Aufgrund seiner Geschwindigkeit wurde Highway Star von vielen Bands aus dem Genre des Speed Metal und anderen Spielrichtungen der Rockmusik gecovert. Zu diesen Gruppen zählen unter anderem Night Ranger, Faith No More, Metal Church oder Type O Negative. Highway Star fand auch in verschiedenen Fensehserien wie My Name is Earl oder im Super Mario-Computerspiel Rock & Roll Racing Einzug.
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BeitragThema: Re: Discography of Deep Purple   Discography of Deep Purple EmptyDo März 25, 2010 9:04 pm

Am 4. Dezember 1971 waren Deep Purple in Montreux, um ein neues Album mit einem mobilen Tonstudio, das sie von den Rolling Stones gemietet hatten, aufzunehmen. Sie bezogen Quartier in einem Gebäude, das zum Casino von Montreux (das gambling house, auf das der Text sich bezieht) gehörte. An diesem Abend gaben Frank Zappa und The Mothers of Invention ein Konzert im Casino, während dessen ein Feuer ausbrach. Angeblich hatte ein Schweizer Fan mit einer Signalpistole an die Decke des Konzertsaals („some stupid with a flare gun“ heißt es im Text) geschossen. Der gesamte Gebäudekomplex mitsamt dem Equipment der Mothers wurde zerstört. Der „Funky Claude“, der im Lied erwähnt wird, ist Claude Nobs, der Direktor des Montreux Jazz Festivals, der den Besuchern half, sich vor dem Feuer zu retten („Funky Claude was running in and out/Pulling kids out the ground“).[1] Der Titel des Songs bezieht sich auf den Rauch, der sich über dem Genfer See ausbreitete und der von den Musikern von Deep Purple in ihrem Hotel beobachtet wurde. Vom Zappa-Konzert existiert ein Bootleg mit dem Titel Swiss Cheese/Fire!.

Deep Purple hatten nun das teure Tonstudio, aber keinen Ort mehr, an dem sie ihre Aufnahmen machen konnten. Auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten fand Nobs für die Band das Theater The Pavilion. Nachdem Deep Purple mit den Aufnahmen begonnen hatten, beschwerten sich Nachbarn über den Lärm und die Polizei sorgte für eine Beendigung der Session. Schließlich, nach einer Woche des Suchens, mietete die Band das fast leerstehende Montreux Grand Hotel, wo die Gänge und Treppenhäuser zum Aufnahmestudio umgewandelt wurden. Nahezu alle Aufnahmen für das erfolgreichste Deep-Purple-Album Machine Head erfolgten hier. Smoke on the Water war jedoch das einzige Lied, das nicht im Grand Hotel aufgenommen wurde; es wurde erst später vollendet, nachdem der Basic Track für den Song das einzige Ergebnis der abgebrochenen Pavillon-Session war.
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BeitragThema: Lyrics of "Child in Time"   Discography of Deep Purple EmptyDo März 25, 2010 9:06 pm

Child in Time
(Blackmore/Gillan/Glover/Lord/Paice)

Sweet child in time, you'll see the line
The line that's drawn between, the good and the bad
See the blind man, shooting at the world
Bullets flying, taking toll
If you've been bad, Oh Lord I bet you have
And you've not been hit by flying lead
You'd better close your eyes, and bow your head
And wait for the ricochet

Sweet child in time, you'll see the line
The line that's drawn between, the good and the bad
See the blind man, shooting at the world
Bullets flying, taking toll
If you've been bad, Oh Lord I bet you have
And you've not been hit by flying lead
You'd better close your eyes, and bow your head
And wait for the ricochet

©️ Hec Music

Flight of the Rat
(Blackmore/Gillan/Glover/Lord/Paice)

Spread the word around
The rat's leaving town
The message is a song
The misery is gone

Once I had a dream
To sing before the queen
She didn't want to know
She wouldn't see the show

Oh, what a fright
I couldn't do it right
Oh, what a night
Oh, what a sight

Mystic demons fly
All about the sky
With memories of a clown
The saddest show in town, oh yes

When I was seventeen
My mother said to me
Be careful what you touch
You shouldn't take so much

I blew my mind
She was so kind
I could have cried, oh no

Ooh, in my mind
I had to find
A kind of new way
Of being oh so cool
Like a blue blooded
Well studded
English fool

Speak about the past
Times are changing fast
Once I was so weak
I couldn't even speak, not a word

Shaking out a curse
Nothing could be worse
Walking through the door
Who could ask for more

Now I'm free
And I can see
And I am me
Yes I am free

Spread the word around
The rat's leaving town
The message is a song
The misery is gone

Shaking out a curse
Nothing could be worse
Walking through the door
Who could ask for more

Now I'm free
And I can see
And I am me
Yes I am free

Oh, please stay away
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