Rockmusik Freunde der 70 iger
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BeitragThema: Mitgliederüberischt   Mitgliederüberischt EmptyMo Jan 11, 2010 12:57 pm

[img][/img]http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:MitgliederDeepPurple.gif&filetimestamp=20060715235116http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:MitgliederDeepPurple.gif&filetimestamp=20060715235116
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BeitragThema: Rod Evans   Mitgliederüberischt EmptyDo März 25, 2010 8:37 pm

Rod Evans (* 19. Januar 1947 in Slough) ist ein britischer Rock-Sänger.


Mit 13 Jahren sang Rod Evans bereits in der ersten Band, einer Schulband namens "The Horizons". Über die Stationen Jumping Jimmy Band und MI5 kam er 1967 zu The Maze, wo er Ian Paice kennenlernte, der zuvor ebenfalls bei MI5 getrommelt hatte. Die Freundschaft zu Paice sollte sich für Rod Evans 1968 positiv auswirken. Als Ian Paice zu Roundabout wechselte und diese keinen Sänger hatten, holte Ian seinen Freund Rod herüber.

Die Geschichte von Rod Evans bei Deep Purple liest sich genauso wie die von Bassist Nick Simper. Nach den ersten drei LPs, Shades Of Deep Purple, The Book Of Taliesyn und Deep Purple und Achtungserfolgen in den USA wurden die beiden durch Ian Gillan und Roger Glover ersetzt. Evans und Simper passten nicht mehr ins Konzept von Deep Purple, als Gitarrist Ritchie Blackmore kompromisslosen Hardrock zu favorisieren begann.

Fast drei Jahre war Rod Evans wie vom Erdboden verschluckt, bis 1972 unter dem Namen Captain Beyond die gleichnamige LP erschien. Nach einem weiteren nicht unbedingt positiv aufgenommenen Album Sufficiently Breathless zog sich Rod Evans 1973 ganz aus dem Business zurück.

1980 ging Rod Evans mit unbekannten Begleitmusikern als Deep Purple in den USA auf Tournee. Nach wenigen Auftritten, bei denen die Zuschauer sauer waren und sich betrogen fühlten, erwirkten John Coletta und Tony Edwards eine gerichtliche Verfügung, die es Evans untersagte, unter dem Namen Deep Purple zu firmieren. Daraufhin nannte er die Band New Deep Purple. Nun gaben Coletta und Edwards eine Anzeige in der Los Angeles Times auf: "Beim morgigen Auftritt von Deep Purple in der Long Beach Arena werden folgende Mitglieder nicht dabei sein: Blackmore, Coverdale, Gillan, Glover, Hughes, Lord und Paice."
Diskographie [Bearbeiten]
Deep Purple [Bearbeiten]

* Shades Of Deep Purple (1968)
* The Book Of Taliesyn (1968)
* Deep Purple (1969)
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BeitragThema: Nick Simper   Mitgliederüberischt EmptyDo März 25, 2010 8:38 pm

Nicholas Simper (* 3. November 1945 in Nordwood Green, Southall) ist ein Bassist. Simper war Gründungsmitglied von Deep Purple im Jahr 1968. Bereits 1969 wurde er durch Roger Glover ersetzt.


Seine erste Band „The Renegades“ gründete Simper 1960 in der Schule. Danach ging er zu den „Delta Five“ und landete Ende 1964 bei „Buddy Britten & The Regents“. Hier nahm er seine erste Single mit dem Titel „She's About A Mover“ auf. Über die Stationen „Simon Raven Cult“ (Ende 1965) und „Cyrano & The Bergeracs“ (Anfang 1966) kam Simper im Mai 1966 zur für ihn ersten professionellen Band „Johnny Kidd & The Pirates“. Der Karriere dieser Truppe um Johnny Kidd wurde aber am 7. Oktober 1966 ein jähes Ende zuteil, als Johnny Kidd bei einem Autounfall ums Leben kam. Simper saß ebenfalls im Unfallwagen, kam aber mit einem gebrochenen Arm und ein paar Schrammen davon. Ohne Johnny Kidd überlebten die „Pirates“ nur noch bis Mai 1967, dann lösten sie sich auf. Mit Johnny Kidd erschien die einzige Single unter Mitarbeit von Nick Simper „Send For That Girl“.

Auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber wurde Nick Simper bei „Screaming Lord Sutch“ fündig, dem er sich im Mai 1967 anschloss. Über die nur wenigen Wochen dauernde Station bei der Begleitband von Billie Davis landete Nick Simper schließlich im Oktober 1967 bei „The Flower Pot Men“. Dort lernte er Jon Lord kennen. Die Truppe, die vom ehemaligen „Searchers“-Drummer Chris Curtis zusammengestellt wurde, hatte grossen Erfolg mit der Single „Let's Go To San Francisco“ gehabt. Als Jon Lord und Nick Simper dort einstiegen, war allerdings keiner der Musiker mehr bei der Band, die den Hit eingespielt hatten.

Zu diesem Zeitpunkt waren nur noch Lord und Simper Mitglieder der Gruppe. Da sie dringend einen Gitarristen suchten und Nick bei „Screaming Lord Sutch“ einen solchen namens Ritchie Blackmore kennengelernt hatte, wurde dieser engagiert. Der Grundstein zu „Roundabout“ war gelegt.

Nachdem Ritchie Blackmore zur Komplettierung der Band noch einen ihm bekannten Drummer namens Ian Paice in die Band holte, welcher auch gleich noch einen Sänger namens Rod Evans mitbrachte, war die Grundformation von Deep Purple gebildet.

Nach den ersten drei LPs von „Deep Purple“ mussten Nick Simper und Rod Evans auf Blackmores Betreiben hin die Band verlassen und wurden durch Ian Gillan und Roger Glover ersetzt. Nick Simper bekam nach seinem Austritt bei „Deep Purple“ eine Abfindung in Höhe von 10.000 Pfund. Er schloss sich dann jeweils für kurze Zeit der „Marsha Hunt Band“ und nochmals „Screaming Lord Sutch“ an, bevor er im August 1970 seine eigene Band „Warhorse“ gründete. Diese nahm zwei LPs auf, die sich auf Grund seiner Vergangenheit als Purple-Mitglied relativ gut verkauften, aber lange nicht den erhofften Erfolg erreichten. Zwischendurch nannte man sich kurzzeitig „Iron Horse“.

Im Mai 1974 löste sich die Band jedoch auf und Nick Simper verschwand zunehmend in der Versenkung. Er verdingte sich als Session- bzw. Studiomusiker. Im gleichen Jahr tauchte noch eine Single mit dem Titel „St. Louis“ unter dem Namen Nick Simpers Dynamite auf. Im April 1978 gründete Simper seine neue Band Nick Simpers Fandango, doch auch diese Formation nahm nur zwei LPs auf.

Simper wirkte danach unter anderem auch z.B. bei Formationen wie „Rosco Gordon“, „Quatermass II“ und einigen anderen Projekten mit.
Diskographie [Bearbeiten]
Deep Purple [Bearbeiten]

* Shades Of Deep Purple (1968)
* The Book Of Taliesyn (1968)
* Deep Purple (1969)
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BeitragThema: Re: Mitgliederüberischt   Mitgliederüberischt EmptyDi Jun 01, 2010 12:01 pm

Joe Lynn Turner
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Joe Lynn Turner, 2008

Joe Lynn Turner (* 2. August 1951 in Hackensack, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Sänger. Am bekanntesten ist er für seine Engagements in den Rockbands Rainbow und Deep Purple.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Biographie
* 2 Diskographie
o 2.1 Joe Lynn Turner
o 2.2 Fandango
o 2.3 Yngwie J. Malmsteen's Rising Force
o 2.4 Rainbow
o 2.5 Deep Purple
o 2.6 Brazen Abbot
o 2.7 Mothers Army
o 2.8 Hughes Turner Project
o 2.9 Sunstorm
* 3 Weblinks

Biographie [Bearbeiten]

Nach seinen ersten Erfahrungen in den Bands Filet of Soul und Ezra schloss sich Joe Lynn Turner 1977 der Formation Fandango als Gitarrist und Sänger an. In dieser Zeit entstanden vier Alben. Durch seine Arbeit bei Fandango wurde Ritchie Blackmore auf ihn aufmerksam, da dieser einen Leadsänger für seine Band Rainbow suchte. Da die bis dahin überwiegend aus Briten bestehende Band nun einen Amerikaner als Sänger hatte, versuchte man, auch auf dem US-amerikanischen Markt zu landen.

1984 wurde Rainbow von Blackmore auf Eis gelegt, um Deep Purple wieder auferstehen zu lassen. Turner arbeitete zunächst allein und brachte 1985 seine erste Solo-LP heraus, „Rescue You“. Er nahm eine Reihe von Alben auf und entwickelte sich dabei auch zu einem der gefragtesten Session-Musiker in der Branche.

Im Herbst 1986 versuchte der ehemalige Emerson,-Lake-&-Palmer- und Asia-Schlagzeuger Carl Palmer in New York City, eine neue Band zusammenzustellen. Als mögliche Mitmusiker hatte dieser Joe Lynn Turner, den ehemaligen Foreigner-Keyboarder Al Greenwood und den kalifornischen Sänger, Bassisten und Gitarristen Robert Berry mitgebracht. Doch die gemeinsamen Proben waren für alle Beteiligten unbefriedigend und eine Band kam nicht zustande.

1990 wirkte Turner dann bei Deep Purple bei der Einspielung des Albums „Slaves And Masters“ und auf der Tour mit. Auch das Nachfolgealbum war schon in Arbeit, jedoch gab es interne Dinge in der Band, auf Grund derer er durch Ian Gillan ersetzt wurde und Deep Purple verließ. Er wandte sich nun Projekten wie Brazen Abbot und Mother's Army zu.

Seit 1997 erscheinen regelmäßig Solo-Alben von Turner, und seit 2002 gibt es das „Hughes-Turner Project“ gemeinsam mit Glenn Hughes. Bisher erschienen die beiden Studio-Alben „HTP“ und „HTP 2“ sowie das Live-Album „Live In Tokyo“. Ein schon seit 2004 geplantes drittes Album erschien bisher nicht. 2003 erschien ein weiteres Solo-Album von Turner mit dem schlichten Titel „JLT“. Im Jahr 2006 nahm er zusammen mit Blackmore und dessen Lebensgefährtin Candice Night für deren gemeinsames Projekt Blackmore’s Night eine neue Version des Rainbow-Hits Street of Dreams auf, diese ist auf der erweiterten Version des Albums The Village Lanterne zu hören.

Joe Lynn Turner war auch solo aktiv. Aus seiner Zeit bei Fandango, Rainbow, Brazen Abbot, Mothers Army, Deep Purple und anderen Projekten gingen einige Alben hervor.

Die folgende Diskographie besteht nicht auf Vollständigkeit, es gibt noch weitere Projekte bei denen Turner mit dabei war, wie etwa bei Nikolo Kotzev, Stuart Smith, Yngwie Malmsteen und Billy Joel.
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BeitragThema: Re: Mitgliederüberischt   Mitgliederüberischt EmptyDi Jun 01, 2010 12:03 pm

Joe (Joseph) Satriani (* 15. Juli 1956 in Westbury, Long Island, New York) ist ein US-amerikanischer Rock- bzw. Fusiongitarrist.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]

* 1 Leben
* 2 Stil
* 3 Satriani vs. Coldplay
* 4 Alben
* 5 Auszeichnungen
* 6 Veröffentlichungen
* 7 Einzelnachweise
* 8 Weblinks

Leben [Bearbeiten]

Nachdem er am 18. September 1970, dem Todestag von Jimi Hendrix, ähnlich wie auch Yngwie Malmsteen, einen Bericht über Hendrix gesehen hatte[1], fing er mit 15 Jahren an, sich selbst das Gitarrenspiel beizubringen. Er erhielt auch für kurze Zeit Unterricht beim Jazzpianisten Lennie Tristano. Seinen festen Platz in der Musikszene von San Francisco gewann er in den frühen 1980ern. Satriani gab Gitarrenunterricht, unter anderem Kirk Hammett[2][3] (später bei Metallica), Tom Morello (Rage Against The Machine, Audioslave), Larry LaLonde (Possessed und später bei Primus), Alex Skolnick (Testament), sowie Steve Vai[2][3], der selbst einer der bekanntesten Gitarristen der heutigen Zeit ist. Von 1993 bis 1994 ersetzte Satriani Ritchie Blackmore bei Deep Purple, es gab jedoch nie offizielle Aufnahmen mit der Band.
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