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Thema: Smoke on the Water Di Jan 12, 2010 2:34 pm
Smoke on the Water ist ein Rocksong von Deep Purple, der 1972 auf dem Album „Machine Head“ erschien.
Am 4. Dezember 1971 waren Deep Purple in Montreux, um ein neues Album mit einem mobilen Tonstudio, das sie von den Rolling Stones gemietet hatten, aufzunehmen. Sie bezogen Quartier in einem Gebäude, das zum Casino von Montreux (das gambling house, auf das der Text sich bezieht) gehörte. An diesem Abend gaben Frank Zappa und The Mothers of Invention ein Konzert im Casino, während dessen ein Feuer ausbrach. Angeblich hatte ein Schweizer Fan mit einer Signalpistole an die Decke des Konzertsaals („some stupid with a flare gun“ heißt es im Text) geschossen. Der gesamte Gebäudekomplex mitsamt dem Equipment der Mothers wurde zerstört. Der „Funky Claude“, der im Lied erwähnt wird, ist Claude Nobs, der Direktor des Montreux Jazz Festivals, der den Besuchern half, sich vor dem Feuer zu retten („Funky Claude was running in and out/Pulling kids out the ground“).[1] Der Titel des Songs bezieht sich auf den Rauch, der sich über dem Genfer See ausbreitete und der von den Musikern von Deep Purple in ihrem Hotel beobachtet wurde. Vom Zappa-Konzert existiert ein Bootleg mit dem Titel Swiss Cheese/Fire!.
Deep Purple hatten nun das teure Tonstudio, aber keinen Ort mehr, an dem sie ihre Aufnahmen machen konnten. Auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten fand Nobs für die Band das Theater The Pavilion. Nachdem Deep Purple mit den Aufnahmen begonnen hatten, beschwerten sich Nachbarn über den Lärm und die Polizei sorgte für eine Beendigung der Session. Schließlich, nach einer Woche des Suchens, mietete die Band das fast leerstehende Montreux Grand Hotel, wo die Gänge und Treppenhäuser zum Aufnahmestudio umgewandelt wurden. Nahezu alle Aufnahmen für das erfolgreichste Deep-Purple-Album Machine Head erfolgten hier. Smoke on the Water war jedoch das einzige Lied, das nicht im Grand Hotel aufgenommen wurde; es wurde erst später vollendet, nachdem der Basic Track für den Song das einzige Ergebnis der abgebrochenen Pavillon-Session war.
Erkennungsmerkmal des Liedes mit seinem hohen Wiedererkennungswert ist eine Folge aus Quartzweiklängen (umgekehrte Powerchords) der Leadgitarre. Der Riff baut ausschließlich auf den Stufen I, III und IV sowie der verminderten V. Stufe (Blue Note) auf.
Dieser Riff, der wohl für viele Gitarrenanfänger der erste ist, den sie auf ihrem Instrument beherrschen, wird zunächst von Ritchie Blackmore zweimal alleine auf der E-Gitarre (links im Stereopanorama) gespielt, wobei er sogenannte Doppelgriffe einsetzt, also jeweils zwei Saiten gleichzeitig niederdrückt und sie anschlägt.
Bei der dritten Wiederholung kommt neben einer Riffdopplung von Jon Lord auf seiner verzerrten Hammond-Orgel (rechts im Stereopanorama) auch Schlagzeuger Ian Paice mit einem Sechzehntel-Rhythmus auf der Hi-Hat, im sog. Philly Sound dazu, den er im vierten Durchgang durch Snare-Schläge auf den Zählzeiten 2 und 4 ergänzt.
Bei der fünften Wiederholung fügt Paice die Bassdrum auf den gleichen Zählzeiten hinzu und Roger Glover setzt mit dem Bass ein. Es folgt ein letzter Durchgang mit der bisherigen Instrumentation, wobei Paice nun durchgehende Achtelnoten auf der Bassdrum spielt, bevor Ian Gillan mit der ersten Strophe des Songs beginnt.
Bei Live-Darbietungen, unter anderem auf dem Album „Made in Japan“ zu hören, wird zusätzlich ein Solo der Hammondorgel eingefügt. Der Song endet dann in einem imitierenden Soloduell zwischen Orgel und E-Gitarre. Dieses Konzept wurde auch in Livedarbietungen nach der Mk-II-Besetzung beibehalten.
Smoke on the Water war Teil des Albums Machine Head, das im Frühjahr 1972 veröffentlicht wurde. Der Song wurde jedoch erst ein Jahr später als Single veröffentlicht und erreichte im Sommer 1973 die Nummer 4 der US-amerikanischen Billboard Charts.
Der Song wurde zum festen Bestandteil der Liveshows von Deep Purple, wo er vor allem zum virtuosen Wechselspiel zwischen Lords Orgel und Blackmores Gitarre genutzt wurde. Eine Live-Version ist auf dem Album Made in Japan zu hören, ebenso auf der DVD Perihelion.
Während Gillans Intermezzo bei Black Sabbath im Jahr 1983 wurde Smoke on the Water auf Tour regelmäßig als Zugabe gespielt.
Das Lied gehört zu den bekanntesten Werken der Rockmusik. Es existieren unzählige Coverversionen und Zitate.
VelvetMonkey Stammuser
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Thema: Smoke on the Water - deutsche Übersetzung Mi Jan 13, 2010 5:12 pm
Wir kamen alle runter nach Montreux Am Ufer des Genfer Sees Um Aufnahmen mit einem mobilen Studio zu machen Wir hatten nicht viel Zeit Frank Zappa und The Mothers Waren am besten Ort in der Gegend Aber irgend ein Verrückter mit einer Signalpistole brannte ihn nieder
Rauch auf dem Wasser Ein Feuer am Himmel Rauch auf dem Wasser
Sie brannten das Casino nieder Es starb unter fürchterlichem Getöse Aber Funky Claude rannte rein und raus, er schaffte die Kinder da weg Als alles vorbei war, mussten wir einen neuen Ort finden Aber die Schweizer Zeit lief (uns) davon es sah so aus, als würden wir das Rennen verlieren
Rauch auf dem Wasser Ein Feuer am Himmel Rauch auf dem Wasser
Wir landeten im Grand Hotel Es war leer,kalt und kahl Mit dem Rolling Stones Truck Ding das gleich draußen stand, machten wir unsere Musik Mit ein paar roten Lichtern, ein paar alten Betten, fanden wir einen Platz zum schwitzen. Egal wie wir uns da herausgewunden haben, ich weiß,ich weiß, das werden wir nie vergessen
Rauch auf dem Wasser Feuer am Himmel Rauch auf dem Wasser
VelvetMonkey Stammuser
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Thema: Smoke on the Water - das englische Original Mi Jan 13, 2010 5:13 pm
We all come out to Montreux, on the lake Geneva shorelive. To make records with the mobile, we didnt have much time. Frank Zappa and the mothers were at the best place around. But some stupid with a flaregun burned the place to the ground.
Refrain: Smoke on the water, fire in the sky. Smoke on the water
They burned the gambling house, it died with an awful sound, Funky Claude was running in and out, pulling kids on the ground. When it all was over, we had to find another place, but swice time was running out, it seemed that we would loose the race.
Refrain
It was empty, cold and bare, but with the Roliing Stones thingre just outside, but makin our music there with a few red lights, a few old beds we made a place to sweet, no matter what we get out of this, I know, I know well never forget.
2x Refrain and fade out
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Thema: Re: Smoke on the Water Mo Feb 22, 2010 9:27 pm
Smoke on the water Interpret: Deep Purple Jahr: 1973 Viele der in den 70ern und 80ern Aufgewachsenen könnten die Geschichte um den wohl bekanntesten Song der britischen Hard-Rock-Gruppe Deep Purple schon kennen. Es ist auf der anderen Seite aber keine wirkliche Bildungslücke, nicht zu wissen, dass... ...der smoke über das water des Genfer Sees dahinzog, im Jahr 1971. Deep Purple hatten sich dorthin, genauer nach Montreux, begeben, um ihr neues Album mit dem Titel "Machine Head" aufzunehmen. Sie hatten dazu ein mobiles Studio in einem Lastwagen, das Rolling Stones Mobile Unit, angemietet, und die eigentlichen Aufnahmen sollten im Kasino in Montreux stattfinden. We all came down to Montreux On the Lake Geneva shoreline To make records with a mobile We didn't have much time Der Hintergrund für die ungewöhnliche Wahl eines Kasinos als Aufnahmestudio war, dass die Band für ihr neues Album nicht den trockenen, sterilen Sound eines herkömmlichen Studios wollte, sondern den hallenden Sound einer Konzertbühne. Sie wollten in anderen Worten ein Studioalbum mit dem Sound eines Live-Konzerts, aber ohne Publikum. Das konnte das Kasino in Montreux bieten. So waren Anfang Dezember 1971 die Gruppe, Techniker, das Equipment und das rollende Studio in Montreux angekommen. Der Truck mit dem mobilen Studio parkte schon vor dem Kasino, doch mit dem Aufbau konnte noch nicht begonnen werden, weil Frank Zappa & the Mothers of Invention im Gebäude zuerst noch ein Konzert gaben, das die Musiker von Deep Purple besuchten. Während dieses Konzerts gab es einen Feueralarm, was dazu führte, dass das Konzert unterbrochen werden musste, und das Kasino geräumt wurde. Es war auch wirklich ein Feuer ausgebrochen, über dessen Ursache keine Einigkeit herrscht. Deep Purple schreiben in ihrem Liedtext von irgendeinem Idioten mit einer Signalpistole, doch auch ein elektrischer Defekt scheint nicht ausgeschlossen. Tatsache ist, dass das Kasino - mit dem gesamten Equipment Frank Zappas - bis auf die Grundmauern niederbrannte. Die Gruppe betrachtete das Inferno aus sicherer Entfernung. Frank Zappa and the Mothers Were at the best place around But some stupid with a flare gun Burned the place to the ground Smoke on the water and fire in the sky Claude Nobs, Direktor des Touristenbüros in Montreux und späterer Gründer des Montreux Jazz Festival, war derjenige, der für Deep Purple den Aufenthalt in Montreux und das Kasino als Aufnahmemöglichkeit organisiert hatte. Er organisierte auch die Evakuierung des Gebäudes und versuchte zu retten, was zu retten war. "Funky Claude's" Bild ist auf dem Plattencover von "Machine Head" zu sehen. They burned down the gambling house It died with an awful sound Funky Claude was running in and out Pulling kids out the ground Deep Purple mussten sich nun nach einem neuen Ort umschauen, an dem sie wie geplant ihr Album aufnehmen konnten. Sie fanden diesen Ort im im Winter leerstehenden Grand Hotel, wie der Keyboarder der Gruppe, Jon Lord, mitteilt: "So we went all over Montreux to find a place to record and finally settled on an old hotel which was empty for the winter except for one deaf old lady." When it all was over We had to find another place But Swiss time was running out It seemed that we would lose the race We ended up at the Grand Hotel It was empty, cold and bare But with the Rolling truck Stones thing just outside Making our music there With a few red lights and a few old beds We made a place to sweat No matter what we get out of this I know we'll never forget Nach drei Wochen intensiver Arbeit, noch im Dezember 1971, beendeten Deep Purple im mit Matratzen zum Studio umfunktionierten Grand Hotel ihre Aufnahmesessions und reisten ab. Geblieben ist mit "Smoke on the water" unter anderem eines der einprägsamsten und legendärsten Gitarrenriffs der Rockmusik. Link The Making of "Machine Head", Interview mit dem Deep-Purple-Bassisten Roger Clover von der offiziellen Deep-Purple-Webseite.
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Thema: Re: Smoke on the Water Mo Feb 22, 2010 9:34 pm
Smoke on the water Das Montreux Jazz Festival
Das Montreux Jazz Festival ist eines der berühmtesten Musikfestivals der Welt. Eine Viertelmillion Menschen pilgern jedes Jahr in das sonst verschlafene Schweizer Städtchen am Genfer See. Von Aretha Franklin, Ray Charles, Miles Davis, Queen über Deep Purple, Herbert Grönemeyer bis hin zu Prince und Santana - fast alle Stars der internationalen Musikszene sind seit 1967 hier aufgetreten.
Die erfolgreichste Veranstaltung ihrer Art in Europa ist das Lebenswerk von Claude Nobs. In seiner Heimatstadt Montreux am Genfer See rief der gelernte Koch 1967 das Festival ins Leben, das als kleine Provinzveranstaltung begann und sich zum internationalen Event entwickelte.
Casino abgebrannt
Großen Anteil daran hatte eine Beinahe-Katastrophe, als 1971 während eines Auftritts von "Frank Zappa & The Mothers" das Casino von Montreux bis auf die Grundmauern abbrannte. Claude Nobs, ebenfalls unter den Zuschauern, rettete durch seinen selbstlosen Einsatz zahlreiche Zuschauer und vor allem Kinder aus dem Inferno.
Das Ereignis inspirierte Deep Purple zu einem ihrer größten Hits und setzte "Funky Claude", dem verrückten Claude, mit "Smoke on the water" ein Denkmal - der Titel, eine Anspielung auf den über den Genfer See ziehenden Rauch des brennenden Casinos.
Private Gäste
Vom Garten seines hoch über Montreux gelegenen Chalets "Le Picotin" aus genießt Claude Nobs den atemberaubenden Blick über den Genfer See. Hier oben empfängt und bekocht er während des Festivals in entspannter Atmosphäre seine Stars. Gitarrenspieler, Montreux. Quelle: Miles Guidetti/Montreux Jazz Festival Foundation Miles Guidetti/Montreux Jazz Festival Foundation Hier wird Musikgeschichte geschrieben.
So ist das Chalet ein Ort wunderbarer Begegnungen, an dem immer wieder Musikgeschichte geschrieben wird. Hier trafen sich in den achtziger Jahren David Bowie und die Gruppe Queen, freundeten sich an und komponierten in nur zwei Stunden ihren gemeinsamen Welthit "Under Pressure".
An diesem besonderen Ort hat Claude Nobs auch die ZDF-Autoren Ekkehard Wetzel und Frank Zervos empfangen, als sie den Festivalleiter während des Montreux Jazz Festival 2008 begleitet haben. Hautnah folgen sie ihm backstage, sind dabei, wenn Nobs die Weltstars hinter der Bühne und in seinem Privatanwesen begrüßt. In sehr persönlichen Interviews erzählen Stars wie Quincy Jones, Joe Sample, Eddy Grant, Mick Hucknall von Simply Red oder Nils Landgren von "ihrem Montreux" und ihrer Bewunderung für Claude Nobs.
Mit Material von ZDF
VelvetMonkey Stammuser
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Thema: Menschelndes zum Mitgrölen Mo Feb 22, 2010 9:38 pm
"Smoke on the Water" - Deep Purple
"Smoke on the Water" - kaum jemand, der nicht schon den Refrain des Deep-Purple-Songs mitgesungen hätte. Nur, worüber singen die Jungs da eigentlich? Über Frank Zappa in einer brennenden Konzerthalle und Rauch über dem Genfer See.
In der ersten Strophe heißt es: "Frank Zappa and the Mothers were at the best place around. But some stupid with a flare gun burned the place to the ground." Ob es den "Idiot mit der Feuerpistole" tatsächlich gab oder doch ein Kurzschluss zu dem Brand führte, ist nicht klar. Tatsache ist, das Zappa und seine Band The Mothers am 4. Dezember 1971 im Casino von Montreux am Genfer See ein Konzert gaben, als in der Halle ein Feuer ausbrach. Auch Deep Purple waren Gäste des Zappa-Auftrittes. Sie waren nach Montreux gereist, um einige Tage später in dem Casino ihr neues Album "Machine Head" aufzunehmen. Daraus wurde nichts, die Band musste ins Grand Hotel ausweichen.
Das Bild wurde einestages von montreuxmusic.com zur Verfügung gestellt. Auf der Website gibt es noch weitere Bilder vom Brand des Casinos.
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Thema: Re: Smoke on the Water Mo Feb 22, 2010 9:40 pm
Weltrekord: "Smoke on the water" in Massenperformance
Was ist los, wenn fast 1.700 Gitarristen in einem Park stehen und "Smoke on the Water" spielen? Es könnte sich um den Auftritt der größten Band der Welt handeln, um das Experiment eines Performance-Künstler oder ganz banal: um einen Rekordversuch.
Was tun Menschen nicht alles für unvergänglichen Ruhm? Fast 1.700 Gitarristen haben mit einem Weltrekordversuch in den USA dem Deep-Purple-Hit "Smoke on the Water" ein Denkmal gesetzt. Auch Musiker aus Deutschland zupften am Sonntag in Kansas City mit, um ins Guinness-Buch der Rekorde zu gelangen.
Nach ersten Zählungen beteiligten sich 1.683 Gitarristen - der bisherige Rekord für die meisten Menschen, die gemeinsam ein Lied spielen, liegt bei 1.323. Er wurde vor 13 Jahren in Kanada aufgestellt. Die Initiatorin des neuen Weltrekordversuchs, Tanna Guthrie vom örtlichen Rundfunksender KYYS, wählte den 70er-Jahre-Hit "Smoke on the Water", weil viele Gitarristen ihn als einen ihrer ersten Songs erlernen.
Anfang April dieses Jahres hat es der deutsche Ruder-Weltmeister Thorsten Engelmann ins Guiness Buch der Rekorde geschafft: Der 25-jährige Berliner ist der schwerste Teilnehmer aller Zeiten beim traditionsreichen Ruder-Wettstreit zwischen den englischen Elite-Universitäten Cambridge und Oxford. Engelmann brachte beim offiziellen Wiegen der beiden Teams 110,8 Kilogramm auf die Waage.