Rockmusik Freunde der 70 iger
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 Motown Record Company

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VelvetMonkey
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BeitragThema: Motown Record Company   Motown Record Company EmptyFr Feb 12, 2010 12:55 pm

Motown, eigentlich Motown Record Company, L.P., ist eine Plattenfirma, die 1959 ursprünglich unter dem Namen Tamla Record Company von Berry Gordy Jr. in Detroit, Michigan gegründet wurde. Außerhalb der USA ist sie teilweise auch als Tamla-Motown bekannt. Die Firma machte sich vor allem durch Produktion und Vertrieb von R&B-, Soul- und Pop-Musik einen Namen, hatte aber auch stets Künstler aus anderen Genres unter Vertrag. 1988 wurde die Firma an die MCA/Universal verkauft und ist heute im Besitz der Universal Music Group (Vivendi). Der Firmensitz befindet sich in New York.

Der Name Motown leitet sich von Motor Town, einer Anspielung auf die Autostadt Detroit, ab.


* 1 Geschichte
o 1.1 1959–1972
o 1.2 1972–1998
o 1.3 1998–2006
* 2 Hitsville U.S.A.
o 2.1 Entwicklung und Aufbau von Künstlern
o 2.2 Entstehungsprozess der Motown-Hits
o 2.3 The Funk Brothers
o 2.4 Bedeutung
* 3 Motown-Labels
o 3.1 Hauptlabels
o 3.2 R&B- und Soul-Sublabels
o 3.3 Labels anderer Musikrichtungen
* 4 Bekannte Motown-Künstler
* 5 Weblinks

Geschichte
1959–1972

Berry Gordy Jr. begann seine Karriere im Musikgeschäft 1957 als Songschreiber für Detroiter Musiker wie Jackie Wilson und The Matadors. Beeinflusst durch seinen ersten Top-10-Hit – Gordy war Mitautor von Wilsons Lonely Teardrops – und der Erkenntnis, dass das große Geld seiner Branche durch Produktion und Vertrieb unter Vertrag stehender Künstler verdient wird, gründete er 1959 seine erste Plattenfirma Tamla Records mit einem Startkapital von 800 US-Dollar. Die ersten Musiker, die er mit dem Darlehen seiner Familie unter Vertrag nahm, waren die Matadors, die sich daraufhin in The Miracles umbenannten. Der Leadsänger der Miracles, Smokey Robinson, wurde Vizepräsident der neuen Firma, und auch einige Familienmitglieder Gordys, darunter seine Schwester Gwen und sein Vater Berry Sr., wirkten bei Entscheidungen mit. Tamlas erste Veröffentlichung im Gründungsjahr war Marv Johnsons Come to Me. Unter den von Tamla vertretenen Künstlern befanden sich u. a. Mable John, Mary Wells und Barrett Strong. Der erste Hit der Firma war Barrett Strongs Money (That's What I Want) (1959), der Platz 2 der Billboard-R&B-Charts erreichte.

Motown Record Company 800px-Motown_detroit

1960 kaufte Gordy in West Grand Boulevard, Detroit, ein Einfamilienhaus und brachte daran ein Schild mit der Aufschrift Hitsville U.S.A. an. Das Photolabor im Erdgeschoss wurde zum Aufnahmestudio (Studio A., genannt „The Snakepit“) umgebaut und die Familie zog in den 2. Stock des Hauses. Das ebenfalls 1960 gegründete Schwesterlabel Motown Records wurde aufgrund der Assoziation zu Motor City, dem Spitznamen Detroits, zum Namensgeber der Mutterfirma Motown Record Corporation, der neben Tamla und Motown später auch noch Gordy Records und viele kleinere Labels (V.I.P., Melody, Soul) angehörten. Innerhalb weniger Jahre kaufte die Firma mehrere benachbarte Häuser und brachte dort Büros und diverse Studios unter. 1968 zog man in die Detroiter Innenstadt um, nur das Studio A., das von 1959 bis 1972 rund um die Uhr für Aufnahmen offenstand, wurde weiterhin genutzt.

Shop Around von den Miracles erreichte am 16. Januar 1961 den 2. Platz der Billboard-Hot-100-Charts und war Motowns erste Platte, die sich mehr als eine Million mal verkaufte. Im Laufe des Jahres unterschrieben The Supremes mit Diana Ross, der elfjährige Little Stevie Wonder und die Temptations bei der jungen Firma. Im Dezember bescherten The Marvelettes der Firma ihren ersten Nummer-Eins-Hit in den Billboard Charts, Please Mr. Postman. Die Motown-Künstler, darunter auch Marvin Gaye, belegten in den 60er Jahren die Spitzenplätze der Verkaufslisten und übten großen Einfluss auf die Musik, ebenso wie die Firma auf die Musikindustrie, aus. Hinter den Erfolgen standen vor allem Songschreiber und Produzenten wie William Mickey Stevenson, Norman Whitfield und das Erfolgstrio Holland–Dozier–Holland. Fünf Jahre nach dem ersten Nummer-Eins-Hit eröffnete Gordy eine Motown-Filiale in Hollywood, um dort seine Künstler zu TV- und Filmstars aufzubauen und zeitgleich Soundtracks zu veröffentlichen. Dieser Schritt wurde ihm von vielen Seiten übel genommen, denn die Kommerzialisierung war der Musik anzuhören. Die größte internationale Sensation waren die Jackson Five, deren Star Michael Jackson 1970 mit nur elf Jahren der jüngste Nummer-Eins-Sänger der Geschichte wurde. Keine andere Band verkaufte in den frühen 1970ern mehr Platten und schließlich wurden sie der erfolgreichste R&B-Act des Jahrzehnts.

Von 1961 bis 1971 hatte Motown 110 Top-10-Hits. In den späten 60er Jahren bewarb sich die Firma selbst mit „The Sound of Young America“, der schwarze wie weiße Jugendliche gleichermaßen zu begeistern wusste.
1972–1998

Nachdem die erfolgreichen Songschreiber Brian Holland, Lamont Dozier und Eddie Holland Motown 1967 wegen Streitigkeiten über die Verteilung von Tantiemen verlassen hatten, sank die Qualität der Musik ebenso wie die Häufigkeit von Nummer-Eins-Hits. Trotzdem hatte Motown in den 70ern und 80ern noch eine Reihe erfolgreicher Musiker aufbieten können, etwa Lionel Richie und The Commodores, Rick James, Teena Marie und DeBarge.

1972 wurde der Firmensitz von Detroit nach Los Angeles verlegt, um von dort ins Filmgeschäft einzusteigen. Motown war am Film Lady Sings the Blues mit Diana Ross in der Hauptrolle beteiligt, der für mehrere Oscars nominiert war. Außerdem erschienen u. a. Mahogany, The Wiz, Thank God It's Friday und The Last Dragon, die allerdings nicht an den großen Erfolg anknüpfen konnten.

Ab Mitte der 80er verlor die Firma kontinuierlich Kapital und im Juni 1988 sah sich Gordy gezwungen, sein Lebenswerk für 61 Mio. US-Dollar an MCA/Universal und Boston Ventures zu verkaufen. Die Label Motown, Tamla und Gordy wurden unter dem Namen Motown zusammengelegt.

Obwohl Motown in den 90ern durch Künstler wie Boyz II Men und Johnny Gill wieder an die Spitze der Charts kam, schaffte es die Firma nicht aus der wirtschaftlichen Krise. Ein Personalkarussel von Geschäftsführern, angefangen mit dem von der MCA ernannten direkten Nachfolger Gordys, Jheryl Busby, übernahm die Leitung. Laut Busby schenkte die MCA Motowns Produkten nicht genügend Aufmerksamkeit und vernachlässigte die Vermarktung. 1991 klagte sich Motown aus dem Vertriebsvertrag mit der MCA und vergab den Vertrieb an PolyGram. PolyGram kaufte Motown zwei Jahre später von Boston Ventures. 1994 wurde Busby durch Andre Harrell (Uptown Records) ersetzt. Harrell blieb nur weniger als zwei Jahre Geschäftsführer, da man ihm Führungsschwäche vorwarf. Die Geschäfte wurden von Danny Goldberg, Leiter von PolyGrams Mercury-Records-Gruppe, und George Jackson weitergeführt.
1998–2006

1998 nahm Motown populäre Künstler wie 702, Brian McKnight und Erykah Badu in seinen Katalog auf, dafür verließen Diana Ross und Smokey Robinson das Label im folgenden Jahr. Im Dezember 1998 wurde PolyGram von Seagram übernommen und Motown in die Universal Music Group (UMG) integriert. Bei UMG erwog man kurze Zeit, das ins Trudeln geratene Traditionslabel aufzugeben, entschied sich aber, es neu zu strukturieren. Kedar Massenburg, ein Produzent Erykah Badus, wurde neuer Geschäftsführer und verantwortete die erfolgreichen Veröffentlichungen von Badu, McKnight, Michael McDonald und India.Arie. 2005 folgte Sylvia Rhone, frühere Geschäftsführerin von Elektra Records. Motown wurde mit Universal Records zur Universal Motown Records Group verschmolzen, einem Dachlabel der UMG, das die Veröffentlichungen und Kataloge von Motown, Universal, Blackground, Republic, Cash Money, Casablanca und anderen Labels betreut.

Der Katalog Motowns im Jahr 2006 umfasste u. a. die R&B-Sänger India.Arie, Erykah Badu, Mýa, Kem und Yummy Bingham, die Pop-Sängerin Lindsay Lohan, die Reggae-Sänger Damian und Stephen Marley und die Rapper Trick Trick und Nick Cannon. Stevie Wonder ist der letzte Künstler aus Motowns Classic-Zeit, der dem Label erhalten blieb.
Hitsville U.S.A.

Der Abschnitt beschreibt das Firmen- und Erfolgskonzept aus Motowns sogenannter Classic-Periode in der Zeit von 1959 bis 1972.
Entwicklung und Aufbau von Künstlern
Die Entwicklung junger Musiker war ein Hauptbestandteil von Motowns Geschäft. Die Künstler der Firma waren gepflegt, gut gekleidet und glänzten mit anspruchsvollen Choreographien bei Liveauftritten. Man schärfte ihnen ein, dass ihr Durchbruch in den von weißen dominierten Charts auch andere afroamerikanische Musiker in ihrer Entwicklung unterstützen würde. Die Musiker sollten denken, sprechen, handeln und gehen wie Adlige, um das schlechte Image und die Vorbehalte gegenüber schwarzen Musikern bei der weißen Bevölkerung zu entkräften. Da viele der jungen Talente aus einfachen Verhältnissen stammten und oft nicht über grundlegende soziale Fähigkeiten verfügten, waren Motowns Bemühungen nicht nur vorbildlich, sondern kreierten auch einen eigenen eleganten Stil, den man lange Zeit mit der Firma verband.

Vor allem viele junge Motown-Künstler nahmen an der alljährlichen Labeltour Motortown Revue teil, die zuerst im Chitlin' Circuit (sichere Auftrittsorte für schwarze Künstler während der Rassentrennung) und später in vielen Teilen der Welt sehr populär war. Die Touren ermöglichten es den Musikern ihren Auftritten den nötigen Feinschliff zu geben und von erfahreneren Kollegen zu lernen.
Entstehungsprozess der Motown-Hits

Berry Gordy setzte auf wöchentliche Besprechungen zur Qualitätskontrolle und behielt sich ein Vetorecht bei künstlerischen Entscheidungen vor, um sicherzustellen, dass nur Titel mit Hitpotenzial veröffentlicht wurden. Jede Neuveröffentlichung musste in eine Reihe mit den Top 5 der meistverkauften Pop-Singles der Woche passen.

Viele der bekanntesten Motown-Stücke, wie sämtliche frühen Hits der Supremes, wurden vom Trio Holland–Dozier–Holland verfasst. Andere wichtige Produzenten und Texter von Motowns Hitsville-Studios waren Norman Whitfield & Barrett Strong, Nickolas Ashford & Valerie Simpson, Frank Wilson, Motown-Sänger Smokey Robinson, Marvin Gaye und Stevie Wonder sowie Gordy selbst.

Die vielen Musiker und Produzenten von Motown arbeiteten in verschiedenen Zusammensetzungen an der Produktion zahlreicher Hits, trotzdem wird der Entstehungsprozess oft als Fließbandarbeit, vergleichbar mit dem Brill Building, beschrieben. Die Hitsville-Studios standen 24 Stunden am Tag offen für Musiker, die teilweise wochenlang auf Tour waren, zurück nach Detroit kamen um so viel Neues wie möglich aufzunehmen und anschließend sofort weitertourten.
The Funk Brothers
Neben den Songschreiberqualitäten der oben genannten waren die Funk Brothers, eine exzellente und feste Gruppe von Studiomusikern, für den typischen Motown-Sound verantwortlich. Unter den Instrumentalisten fanden sich Johnny Griffith und Joe Hunter am Klavier, Robert White und Eddie Willis an der Gitarre, Eddie Bongo Brown und Jack Ashford an den Percussions, Uriel Jones, Richard Pistol Allen und Benny Papa Zita Benjamin am Schlagzeug, der Keyboarder Earl Van Dyke und der Bassist James Jamerson. Der Dokumentarfilm Standing in the Shadows of Motown aus dem Jahr 2002 beschreibt Arbeit und Laufbahn der bis dahin weitestgehend unbekannten Band.
Bedeutung [Bearbeiten]

Berry Gordy Jr. schrieb amerikanische Musikgeschichte, denn erstmals stellte der Erfolg farbiger Künstler den ihrer weißen Kollegen in den Schatten – „The Sound of Young America“ eroberte den Kontinent und machte Gordy zum Millionär. Der Sound von Motown galt als mehrheitsfähig. Er war im Gegensatz zu vielen anderen kleineren Soullabels sehr harmonisch, oft geradezu kitschig. Bis auf eine einzige Ausnahme, den Tenorsaxophonisten Jr. Walker, standen Gesangssolisten und -ensembles im Brennpunkt des Interesses, die begleitenden Bands und Instrumentalmusiker (siehe: The Funk Brothers) blieben völlig unbekannt. Durch dieses Erfolgsrezept konnte man sich auch eine große weiße Käuferschicht erschließen. Dieser massenkompatible Sound sollte später einem ganzen Genre, dem Motown-Sound, den Namen geben.
Motown-Labels [Bearbeiten]
Hauptlabels [Bearbeiten]

* Tamla Records (1959–1988): Mainstream-R&B- und Soullabel. Bekannte Künstler: Smokey Robinson & The Miracles, Marvin Gaye und Stevie Wonder.
* Motown Records (1960 bis heute): Mainstream-R&B- und Soullabel, später auch als Hip-Hop-Label. Bekannte Künstler: Mary Wells, Diana Ross & The Supremes, The Jackson 5, Boyz II Men und Erykah Badu, Marvin Gaye
* Gordy Records (1961–1988): Mainstream-R&B- und Soullabel. Ursprünglich als Miracle Records gegründet (Motto: „If It's a Hit, It's a Miracle“), wurde der Name 1962 geändert um Verwechslungen mit der Gruppe The Miracles zu vermeiden. Das Motto von Gordy Records lautete: „It's What's in the Grooves that Counts“. Bekannte Künstler: The Temptations, Martha Reeves & the Vandellas, Rick James und DeBarge.

Die drei Label Motown, Tamla und Gordy wurden 1988 unter dem Namen Motown zusammengelegt.
R&B- und Soul-Sublabels [Bearbeiten]

* Check-Mate Records (1961–1962): R&B- und Soullabel, früher bei Chess Records. Bekannte Künstler: David Ruffin und The Del-Phis (die späteren Martha & the Vandellas).
* Soul Records (1964–1978): R&B- und Soullabel, dessen Veröffentlichungen sich weniger am Pop und dafür mehr am Blues orientierten. Bekannte Künstler: Jr. Walker & the All-Stars, Gladys Knight & the Pips und Jimmy Ruffin.
* V.I.P. Records (1964–1974): R&B- und Soullabel. Bekannte Künstler: Shorty Long, The Spinners und The Elgins.
* Mo-west Records (1971–1973): R&B- und Soullabel für Musiker von der amerikanischen Westküste. Das Label wurde geschlossen, als Motown nach Los Angeles zog. Bekannte Künstler: G. C. Cameron und Syreeta Wright.

Labels anderer Musikrichtungen [Bearbeiten]

* Divinity Records (1961–1963): Gospellabel.
* Mel-o-dy Records (1962–1965): R&B- und Soullabel, das sich später auf weiße Countrymusiker spezialisierte. Bekannte Künstler: Dorsey Burnette.
* Workshop Jazz Records (1962–1964): Jazzlabel. Bekannte Künstler: George Bohannon Trio, Four Tops.
* Rare Earth Records (1969–1976): Rocklabel für weiße Musiker, das nach der Band Rare Earth benannt wurde. Bekannte Künstler: Rare Earth, R. Dean Taylor, Stoney & Meatloaf.
* Weed Records (1969): Einzige Veröffentlichung war das 1969 erschienene Album CC Rides Again von Chris Clark. Die Namensrechte an Weed Records liegen inzwischen bei der in Tokyo und New York ansässigen Firma Wee Drecords.
* Black Forum Records (1970–1973): Label für Veröffentlichungen von Reden und Lyrik von Bürgerrechtlern und Künstlern. Bekannte Veröffentlichungen von: Martin Luther King Jr., Stokely Carmichael und Elaine Brown.
* Natural Resources Records (1972–1973, 1976, 1978–1979): Label für weiße Musiker und Instrumentalisten von 1972 bis 1973 und 1976. Von 1978 bis 1979 diente es für Wiederveröffentlichungen von Motown, Tamla und Gordy sowie Motown-Kompilationen.
* Prodigal Records (1974–1978): Rock- und Schwesterlabel von Rare Earth Records. Die Künstler von Rare Earth Records wurden nach dessen Schließung übernommen.
* Hitsville Records (1975–1977): Countrylabel. Ursprünglich als Melodyland Records gegründet, wurde der Name 1976 geändert. Bekannte Künstler: Pat Boone und T.G. Sheppard.
* Motown Latino Records (1982): Label für spanischsprachige lateinamerikanische Musiker.
* Morocco Records (1983–1984): Rocklabel für weiße Musiker, Morocco ist eine Abkürzung für Motown Rock Company. Das Label sollte das Konzept von Rare Earth Records wiederbeleben.
* Mo Jazz Records (1990er): Jazzlabel. Bekannte Künstler: Norman Brown, Foley und J. Spencer.

Bekannte Motown-Künstler [Bearbeiten]

Im Folgenden steht eine Auswahl der erfolgreichsten und bedeutendsten Motown Künstler, sortiert nach dem Jahrzehnt der Vertragsunterzeichnung beim Label:

1950er und 60er

* Mable John
* Marv Johnson
* Barrett Strong
* Smokey Robinson & The Miracles
* Mary Wells
* Marvin Gaye
* The Contours
* The Marvelettes
* Diana Ross & The Supremes
* The Temptations
* Martha Reeves & the Vandellas
* Jimmy Ruffin
* David Ruffin
* Stevie Wonder
* The Spinners
* Kim Weston
* Four Tops
* Brenda Holloway
* Jr. Walker & the All Stars
* Tammi Terrell
* The Isley Brothers
* Gladys Knight & the Pips
* Edwin Starr
* The Jackson 5
* Rare Earth



1970er

* Diana Ross
* Undisputed Truth
* Eddie Kendricks
* G.C. Cameron
* Michael Jackson
* Thelma Houston
* Jermaine Jackson
* Smokey Robinson
* The Commodores
* Teena Marie
* Rick James
* DeBarge




1980er

* Lionel Richie
* El DeBarge
* Chico DeBarge



1990er

* Boyz II Men
* Shanice
* Johnny Gill
* Brian McKnight
* Queen Latifah
* Erykah Badu
* 702
* 98 Degrees



2000 bis heute

* Remy Shand
* Q-Tip
* India.Arie
* Michael McDonald
* Kem
* Damian Marley
* Stephen Marley
* Trick Trick
* Yummy Bingham
* Nick Cannon
* Akon
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BeitragThema: 100 Greatest Motown Songs   Motown Record Company EmptyDo Feb 25, 2010 8:19 pm

Criteria: - The greatest Motown songs (1959-roughly early'80s) Songs are based on critical/musician acclaim and initial/lasting popularity and influence.


1. I Heard It Through The Grapevine - Marvin Gaye
2. My Girl - Temptations
3. Reach Out I'll Be There - Four Tops

4. Where Did Our Love Go? - Supremes
5. What's Goin' On? - Marvin Gaye
6. Dancing in the Street - Martha & The Vandellas
7. I Want You Back - Jackson 5
8. Superstition - Stevie Wonder
9. Please Mr. Postman - Marvelettes
10. My Guy - Mary Wells
11. (Love Is Like a) Heat Wave - Martha & The Vandellas
12. Do You Love Me? - Contours
13. Let's Get It On - Marvin Gaye
14. Ain't No Mountain High Enough - Marvin Gaye & Tammi Terrell
15. The Tracks of My Tears - Smokey Robinson & The Miracles
16. Shotgun - Jr. Walker & The All Stars
17. I'll Be There - Jackson 5
18. Baby Love - Supremes
19. Papa Was a Rollin' Stone - Temptations
20. Uptight (Everything's Alright) - Stevie Wonder
21. I Can't Help Myself (Sugar Pie Honey Bunch) - Four Tops
22. The Tears of a Clown - Smokey Robinson & The Miracles
23. Stop! In the Name of Love - Supremes
24. You've Really Got a Hold On Me - Miracles
25. Just My Imagination (Running Away With Me) - Temptations
26. Baby I Need Your Lovin' - Four Tops
27. You Are the Sunshine of My Life - Stevie Wonder
28. Ain't Nothing Like the Real Thing - Marvin Gaye & Tammi Terrell
29. Money (That's What I Want) - Barrett Strong
30. Leavin' Here - Eddie Holland
31. Shop Around - Miracles
32. You Keep Me Hangin' On - Supremes
33. You Can't Hurry Love - Supremes
34. Endless Love - Lionel Richie & Diana Ross
35. Signed, Sealed, Delivered - Stevie Wonder
36. Ooo Baby Baby - Miracles
37. Nowhere To Run - Martha & The Vandellas
38. It Takes Two - Marvin Gaye & Kim Weston
39. War - Edwin Starr
40. I Second That Emotion - Smokey Robinson & The Miracles
41. Super Freak Part I - Rick James
42. Living For the City - Stevie Wonder
43. I Heard It Through the Grapevine - Gladys Knight & The Pips
44. Higher Ground - Stevie Wonder
45. Ain't Too Proud To Beg - Temptations
46. I Can't Get Next To You - Temptations
47. Cloud Nine - Temptations
48. Ball of Confusion (That's What the World Is Today) - Temptations
49. Smiling Faces Sometimes - Undisputed Truth
50. This Old Heart of Mine (Is Weak For You) - Isley Brothers
51. What Becomes of the Brokenhearted? - Jimmy Ruffin
52. Inner City Blues (Makes Me Wanna Holler) - Marvin Gaye
53. Mercy Mercy Me (The Ecology) - Marvin Gaye
54. Playboy - Marvelettes
55. Jimmy Mack - Martha & The Vandellas
56. Don't Mess With Bill - Marvelettes
57. Since I Lost My Baby - Temptations
58. Don't Leave Me This Way - Thelma Houston
59. All Night Long (All Night) - Lionel Richie
60. Going To a Go-Go - Smokey Robinson & The Miracles
61. Fingertips Part II - Stevie Wonder
62. The One Who Really Loves You - Mary Wells
63. Neither One of Us (Wants to Be the First to Say Goodbye) - Gladys Knight & The Pips
64. Love Hangover - Diana Ross
65. Upside Down (Inside Out) - Diana Ross
66. Brick House - Commodores
67. I Wish It Would Rain - Temptations
68. Beechwood 4-5789 - Marvelettes
69. The Hunter Gets Captured By the Game - Marvelettes
70. Bernadette - Four Tops
71. Somebody's Watching Me - Rockwell
72. Hello - Lionel Richie
73. It's the Same Old Song - Four Tops
74. You've Made Me So Very Happy - Brenda Holloway
75. Jamie - Eddie Holland
76. Your Precious Love - Marvin Gaye & Tammi Terrell
77. Quicksand - Martha & The Vandellas
78. Come and Get These Memories - Martha & The Vandellas
79. Keep on Truckin' Part I - Eddie Kendricks
80. Needle In a Haystack - Velvelettes
81. (I'm a) Roadrunner - Junior Walker & The All-Stars
82. ABC - Jackson 5
83. I'm Coming Out - Diana Ross
84. Give It To Me Baby - Rick James
85. Cruisin' - Smokey Robinson
86. My Whole World Ended (The Moment You Left Me) - David Ruffin
87. Three Times a Lady - Commodores
88. Heaven Must Have Sent You - Bonnie Pointer/The Elgins
89. Let It Whip - Dazz Band
90. It's a Shame - Spinners
91. Baby I'm For Real - Originals
92. The Bells - Originals
93. He Was Really Sayin' Somethin' - Velvelettes
94. Come To Me - Marv Johnson
95. I Need Your Lovin' - Teena Marie
96. The Love You Save - Jackson 5
97. What Does It Take (To Win Your Love?) - Jr. Walker
98. Function At The Junction - Shorty Long
99. Does Your Mama Know About Me? - Bobby Taylor & The Vancouvers
100. Greetings (This Is Uncle Sam) - Monitors/Valadiers
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BeitragThema: The Suprems   Motown Record Company EmptyMi März 17, 2010 10:49 am

The Supremes waren ein weibliches afroamerikanisches Pop/Soul-Gesangstrio der 1960er und 70er Jahre. Aufgrund seiner erfolgreichen Karriere wurde es 1988 in die Rock´n´Roll Hall of Fame aufgenommen.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Biografie
o 1.1 Gründung
o 1.2 Karriere
o 1.3 Wiedervereinigung und spätere Ereignisse
* 2 Literatur, Theater und Film
* 3 Diskografie
o 3.1 The Supremes
o 3.2 Diana Ross & the Supremes
* 4 Chartpositionen
* 5 Einzelnachweise
* 6 Weblinks

Biografie [Bearbeiten]
Gründung [Bearbeiten]

Im Jahr 1959 gewannen die zwei jungen Mädchen Florence Ballard (* 30. Juni 1943; † 22. Februar 1976) und Mary Wilson (* 6. März 1944) einen Talentwettbewerb in Detroit mit dem Lied There Goes My Baby von den Drifters. Die beiden freundeten sich an, und Florence lud Mary ein, sich mit ihrer klassischen Stimme einer Gesangsgruppe anzuschließen. Wenig später holte Mary Wilson ihre Klassenkameradin Diana Ross (* 26. März 1944), die sich damals noch Diane nannte, hinzu. Diana Ross, Mary Wilson und Florence Ballard lebten zu der Zeit noch im Brewster-Douglass Housing Project, einer speziell für arme Leute gestalteten Siedlung mit überwiegend afroamerikanischer Nachbarschaft. Im gleichen Jahr formierte sich die männliche Gesangsgruppe The Primes, die sich später in The Temptations umbenannte. Um zu dieser Gruppe eine Schwestergruppe aufzubauen, wurden im Frühling 1959 The Primettes gegründet. Anfangs bestand diese Gruppe aus den vier Mitgliedern Florence Ballard, Mary Wilson, Diana Ross und Betty McGlown, der Freundin des Primes-Mitglieds Paul Williams.

Bei der kleinen Plattenfirma „Lu-Pine Records“ veröffentlichten die Primettes noch 1959 die Singles Tears Of Sorrow und Pretty Baby, allerdings ohne großen Erfolg. 1960 heiratete McGlown und verließ die Primettes, sie wurde durch Barbara Martin ersetzt. Als es für die Gruppe zunächst keinen Durchbruch gab, konzentrierten sich Barbara Martin und Florence Ballard auf ihren Schulabschluss, während Diana Ross und Mary Wilson als Duo weitermachten. Die vier kamen im gleichen Jahr nochmals zusammen und nahmen für eine kleine Plattenfirma einige Titel auf. Im Dezember 1960 verließ Martin aufgrund ihrer Schwangerschaft das Quartett, welches währenddessen einen Vertrag von Berry Gordy beim jungen Plattenlabel Motown Records in Detroit angeboten bekam.

Nach Martins Ausscheiden unterschrieb das Trio The Primettes am 15. Januar 1961 den Vertrag bei Motown Records. Als Gordy den Namen The Primettes ändern wollte, schlug Florence Ballard aus einer von Gordy vorgegebenen Namensliste The Supremes (dt.: Die Höchsten) vor. Die anderen beiden mochten den Namen nicht, da er ihnen zu pompös vorkam, aber Berry Gordy nahm ihn.
Karriere [Bearbeiten]

Die erste Single der Supremes hieß I Want A Guy, die ebenso wie die zweite Platte Buttered Popcorn ein Flop wurde. Der erste Hiterfolg Your Heart Belongs To Me kam im Sommer 1962 in die Plattenläden. In den nächsten zwei Jahren waren die Supremes mit ein paar Titeln in den Charts vertreten. Erst 1963 erreichten sie erstmals die Top 40 der Billboard-Charts mit dem von dem Autoren- und Produzententrio Holland–Dozier–Holland entworfenen Song When The Lovelight Starts Shining Through His Eyes.

Den Durchbruch schafften die Supremes im Juni 1964 mit dem Song Where Did Our Love Go, mit dem sie erstmals Platz eins der US-Charts eroberten. Auch die Nachfolgesingles Baby Love im Oktober 1964, Stop In The Name Of Love im Februar 1965 und Back In My Arms im Mai 1965, konnten an den Erfolg anknüpfen. Die Titel You Can´t Hurry Love im August 1966 und You Keep Me Hangin´On im Oktober 1966 wurden weitere Spitzenreiter, wie auch Love Is Here And Now You´re Gone im Januar 1967 und The Happening im April 1967. Neben zahlreichen Fernsehauftritten absolvierten sie viele Live-Auftritte, gingen auf Tourneen, die sie um die ganze Welt führten, und erreichten mehr und mehr auch den weißen Musikmarkt.

War bei den ersten Plattenaufnahmen noch Florence Ballard die Leadsängerin gewesen, so kristallisierte sich etwa Mitte der 1960er Jahre immer mehr Diana Ross als „der Star der Gruppe“ heraus. Um die gekränkte Ballard zu ersetzen, nahm Berry Gordy im April 1967 mit Cindy Birdsong von Patti Labelle & The Bluebelles Kontakt auf. Cindy Birdsongs erstes Treffen mit den Supremes fand am 29. April 1967 im Hollywood Bowl statt.

Das Trio nannte sich fortan „Diana Ross & The Supremes“, wohl auch deshalb, weil Berry Gordy und Diana Ross inzwischen privat miteinander liiert waren. Im Frontier Hotel in Las Vegas absolvierten „Diana Ross & The Supremes“ am 14. Januar 1970 ihren Abschiedsauftritt. Diana Ross wurde anschließend durch Jean Terrell ersetzt, die Schwester des Boxers Ernie Terrell, und die Gruppe nannte sich wieder The Supremes. Sie landete in der neuen Besetzung zwar keinen weiteren Nummer-Eins-Hit mehr, platzierte aber bis 1972 immerhin sieben Titel in den Top 40 der US-Billboard Charts, fünf davon in den Top 20. Sie erreichte in diesen zwei Jahren fünfmal die britische Top Ten, unter anderem mit Up The Ladder To The Roof und Nathan Jones. Ihren letzten vergoldeten Millionseller in den USA hatte sie 1970 mit Stoned Love.

1971 verklagte Florence Ballard Motown Records auf 8,7 Millionen Dollar, da Berry Gordy und Diana Ross sie 1967 aus der Gruppe hinaus gedrängt hätten, verlor jedoch den Prozess.

Zahlreiche personelle Veränderungen wurden in den Folgejahren vorgenommen. 1972 verließ Cindy Birdsong die Gruppe und wurde durch Linda Lawrence ersetzt. Ein Jahr später ging auch Lawrence, so dass Mary Wilson mit der zurückgekehrten Cindy Birdsong und der Schwester von Freda Payne, Scherrie Payne weitermachte. 1976 verließ Birdsong das Trio erneut; für sie kam Susaye Green.

Das einstige Mitglied der Urbesetzung Florence Ballard verstarb am 22. Februar 1976 an den Folgen einer Thrombose. Im Dezember 1976 kündigte das letzte übrig gebliebene Originalmitglied der Supremes, Mary Wilson, an, dass sie die Gruppe verlassen will. Die Plattenfirma Motown sah dadurch nur noch geringe Verkaufschancen und löste das Trio 1977 ganz auf. Ihren endgültigen Abschiedsauftritt hatten die Supremes am 12. Juni 1977, begleitet vom Sänger und Songwriter Billy Ocean, im Drury Lane Theater in London.
Wiedervereinigung und spätere Ereignisse [Bearbeiten]

Im Jahr 1978 tourte Mary Wilson mit Karen Jackson und Karen Raglan als „The Supremes“ durch England, jedoch sorgte Motown wenig später dafür, dass sie den Namen nicht mehr weiter benutzen durften.

Am 16. Mai 1983 kamen noch einmal Diana Ross, Mary Wilson und Cindy Birdsong zum 25jährigen Jubiläum von Motown Records als „The Supremes“ zusammen, um in der NBC-Sendung Motown 25: Yesterday, Today, Forever Television Special zusammen mit anderen Motown-Stars, unter anderen The Temptations und Michael Jackson, mit dem Song Someday We’ll Be Together aufzutreten. Während des Auftrittes lief Ross immer mehr nach vorne, während die anderen Beiden im hinteren Bereich der Bühne bleiben sollten. Trotzdem liefen die beiden zusammen mit Diana Ross nach vorne, was Ross verärgete. Daraufhin schubste sie Mary Wilson. Dieser Teil wurde nicht ausgestrahlt. Kurze Zeit später übernahm Wilson den Lead-Teil, den Ross schon begonnen hatte. Im gleichen Moment kam Smokey Robinson und später weitere Motown-Stars auf die Bühne. Obwohl Ross dafür vorgesehen war, Berry Gordy auf die Bühne zu rufen, wollte Mary Wilson dies übernehmen. Darauf riss Diana Ross das Mikrofon aus der Hand und schrie sie mit den Worten "It's been taken care of" (deutsch: Es hat sich erledigt) an. Auch dieser Teil wurde herausgeschnitten. Ross rief kurze Zeit später Berry Gordy selbst auf die Bühne. Zu dieser Zeit waren schon alle Künstler, die an der Sendung mitwirkten, auf der Bühne.

The Supremes wurden nach ihrer langen erfolgreichen Karriere 1988 in die Rock 'n' Roll Hall of Fame aufgenommen[1].

Mary Wilson wurde am 29. Januar 1994 in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt, bei dem sie verletzt wurde und ihr 14-jähriger Sohn ums Leben kam.

Im Jahr 2000 gingen Diana Ross, Scherrie Payne und Linda Laurence als „Diana Ross & The Supremes“ auf ihre Return To Love Tour, nachdem Mary Wilson und Cindy Birdsong - die eigentlich für die Wiedervereinigung vorgesehen waren - absagten. Payne und Lawrence sind seit 1986 Mitglied der Gruppe "The Former Ladies Of The Supremes" und touren mit den Songs der Gruppe um die ganze Welt. Sie gaben auch einige Auftritte im deutschen Fernsehen.
Literatur, Theater und Film [Bearbeiten]

In zwei Büchern („Dreamgirl – My Life as a Supreme“ und „Supreme Faith“) beschreibt Mary Wilson den Aufstieg und den Fall der Gruppe.
1981 wurde, basierend auf einem Buch von Tom Eyen, ein erfolgreiches Broadway-Musical entwickelt, das sich des Aufstiegs und Falls der „Supremes“ annahm. Dreamgirls, so der Titel des Musicals, mit Jennifer Holliday, Sheryl Lee Ralph, Loretta Devine, Ben Harney, Cleavant Derricks und Obba Babatundé in den Hauptrollen besetzt, feierte Ende 1981 seine Premiere auf dem New Yorker Broadway und errang die Gunst von Kritikern und Publikum. „Dreamgirls“ brachte es vom 20. Dezember 1981 bis 11. August 1985 auf über 1500 Aufführungen und wurde 1982 sechs Mal mit dem wichtigsten US-amerikanischen Theaterpreis dem Tony Award ausgezeichnet. 1987 und 2001 folgten Broadway-Revivals des Musicals.
Im Jahr 2006 verfilmte der US-Amerikaner Bill Condon den Stoff für die Filmleinwand mit Oscar-Preisträgerin Jennifer Hudson, Oscar-Preisträger Jamie Foxx. Der Film, produziert von den Filmstudios DreamWorks SKG und Paramount Pictures, startete am 21. Dezember 2006 in den US-amerikanischen Kinos und entwickelte sich schnell zu einem Kassenschlager. Am 1. Februar 2007 erfolgte der Kinostart in Deutschland.
Diskografie [Bearbeiten]
The Supremes [Bearbeiten]
Jahr Album Titel US chart UK chart US R&B chart
1962 Meet the Supremes 7
1964 Where Did Our Love Go 2 1
1964 A Bit of Liverpool 21 5
1965 The Supremes Sing Country, Western and Pop 79
1965 We Remember Sam Cooke 75 5
1965 More Hits by the Supremes 6 2
1965 The Supremes at the Copa 11 6
1965 Merry Christmas 6 (Holiday)
1966 I Hear a Symphony 8 1
1966 The Supremes A' Go-Go 1 1
1967 The Supremes Sing Holland-Dozier-Holland 6 15 1
1967 The Supremes Sing Rodgers & Hart 20 25 3
Diana Ross & the Supremes [Bearbeiten]
Jahr Album Titel US chart UK chart US R&B chart
1967 Greatest Hits 1 1 1
1968 Reflections 18 30 3
1968 Live at London's Talk of the Town 57 6 6
1968 Diana Ross & The Supremes Sing and Perform "Funny Girl" 150 45
1968 Diana Ross & The Supremes Join the Temptations 2 1 1
1968 Love Child 14 8 3
1968 TCB
(Diana Ross & the Supremes and The Temptations) 1 11 1
1969 Let the Sunshine In 24 7
1969 Together
(Diana Ross & the Supremes and The Temptations) 28 28 6
1969 Cream of the Crop 33 3
1969 G.I.T. on Broadway
(Diana Ross & The Supremes and The Temptations) 38 4
1969 Greatest Hits Vol. 3 31 5
1970 Farewell 46 31
Chartpositionen [Bearbeiten]
Jahr Single US UK DE
1964: „Where Did Our Love Go“ 1 3 16
1964: „Baby Love“ 1 1 15
1964: „Come See About Me“ 1 – –
1965: „Thank You Darling“ – – 18
1965: „Stop! In the Name of Love“ 1 7 3
1965: „Back in My Arms Again“ 1 – 34
1965: „I Hear a Symphony“ 1 – –
1965: „My World Is Empty Without You“ 5 – –
1966: „Love Is Like an Itching in My Heart“ 9 – –
1966: „You Can't Hurry Love“ 1 3 –
1966: „You Keep Me Hangin' On“ 1 8 –
1967: „Love is Here and Now You're Gone“ 1 – –
1967: „The Happening“ 1 6 –
1967: „Reflections“ 2 5 –
1967: „In and Out of Love“ 9 – –
1968: „Love Child“ 1 5 –
1968: „I'm Gonna Make You Love Me“ 2 2 –
1969: „I'm Livin' in Shame“ 10 – –
1969: „Someday We'll Be Together“ 1 – –
1970: „Up the Ladder to the Roof“ 10 6 –
1970: „Stoned Love“ 7 3 –
1971: „Nathan Jones“ – 5 –
1972: „Floy Joy“ – 9 –
1972: „Automatically Sunshine“ - 10 –
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Motown Record Company Empty
BeitragThema: Diana Ross   Motown Record Company EmptyMi März 17, 2010 10:49 am

Diane Ernestine Earle Ross (* 26. März 1944 in Detroit, Michigan) gehört zu den erfolgreichsten amerikanischen Sängerinnen der Musikgeschichte. Ihr Musikstil geht von R&B über Pop, Soul bis Disco und Jazz.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]

* 1 Leben
* 2 Karriere
o 2.1 Diana and the Supremes
o 2.2 Solokarriere
* 3 Filme
* 4 Auszeichnungen
* 5 Diskografie (Auswahl)
* 6 Literatur
o 6.1 Autobiografien
o 6.2 Bücher über Diana Ross (Auswahl)
* 7 Einzelnachweise
* 8 Weblinks

Leben [Bearbeiten]

Diana Ross war zweimal verheiratet und hat insgesamt fünf Kinder. Die erste Tochter Rhonda Suzanne (* 1971) stammt aus einer Verbindung mit Berry Gordy. Mit ihrem ersten Ehemann Robert Silberstein hat sie die Töchter Tracee Joy (* 1972) und Chudney Lane (* 1975). Aus ihrer zweiten Ehe mit dem norwegischen Geschäftsmann Arne Næss Jr. stammen die beiden Söhne Ross Arne (* 1987) und Evan Olav (* 1988). Die Ehe wurde 2002 geschieden. Wenig mehr als ein Jahr später starb der Hobby-Bergsteiger Næss am 13. Januar 2004 bei einem Kletterunfall in der Nähe von Kapstadt.

Eine langjährige Freundschaft verband Diana Ross mit dem Popstar Michael Jackson (1958−2009). Gemäß dessen 2002 erstellten Testaments hätte sie das Sorgerecht für dessen drei Kinder erhalten sollen, falls Jacksons Mutter Katherine nicht willens oder in der Lage gewesen wäre, das Sorgerecht wahrzunehmen.
Karriere [Bearbeiten]
Diana and the Supremes [Bearbeiten]

Diana Ross, Florence Ballard und Mary Wilson wurden 1961 als The Supremes von der jungen Plattenfirma Motown unter Vertrag genommen. 1964 hatte diese Girl-Group mit dem Song Where Did Our Love Go ihren ersten Nummer-Eins-Hit in den amerikanischen Charts. Motown hatte zahlreiche zunächst völlig unbekannte Sängerinnen, Sänger und Gruppen unter Vertrag, von denen viele im Laufe der 1960er Jahre zu weltbekannten Stars der Musikszene aufstiegen: The Jackson Five, Marvin Gaye, Stevie Wonder, die Four Tops, Martha & the Vandellas und The Temptations gehören dazu.

Die bekanntesten und erfolgreichsten Motown-Stars waren die Supremes. Mit insgesamt zwölf Songs erreichte das Trio die Höchstposition der amerikanischen Singlehitparade. Es konnte sich bald auch international zu den Spitzenstars zählen, nicht zuletzt wegen seiner glamourösen Live-Auftritte und seiner perfekten Bühnenshow. 1967 verließ Florence Ballard die Supremes und wurde durch Cindy Birdsong ersetzt. Gleichzeitig wurde die Gruppe in Diana Ross & the Supremes umbenannt, weil Diana Ross mittlerweile als Leadsängerin dominierte. 1970 verließ Diana Ross die Gruppe und wurde durch Jean Terrell, die Schwester des Boxers Ernie Terrell, ersetzt. Das neuformierte Trio nannte sich wieder The Supremes.
Solokarriere [Bearbeiten]
Diana Ross, im Weißen Haus, 2. Dezember 2007

1970 startete Diana Ross ihre Solokarriere. Ihr erstes Solo-Album Diana Ross und ihre erste Solo-Single Reach Out and Touch wurden nur Achtungserfolge. Aber zwischen 1970 und 1980 erreichte Diana Ross insgesamt sechsmal wieder den Spitzenplatz der US-Charts. Zu ihren größten Single-Erfolgen zählen die Songs Upside Down (1980) und Endless Love (1981), ein Duett mit Lionel Richie.

1972 debütierte Diana Ross in dem Film Lady Sings the Blues in der Rolle der Billie Holiday. Dafür wurde sie 1973 mit dem Golden Globe Award als Beste Nachwuchsdarstellerin geehrt und mit einer Oscar-Nominierung als Beste Hauptdarstellerin bedacht. Den Oscar gewann allerdings Liza Minnelli für ihre Rolle in Cabaret. Lady Sings the Blues wurde zum Kassenschlager und bekam mehrere internationale Preise. In den 1970er Jahren folgten zwei weitere Filme, Mahagoni (1975) und The Wiz – Das zauberhafte Land (1978). Weitere geplante Filmprojekte – z. B. die Verfilmung der Josephine-Baker-Lebensgeschichte Naked at the Feast – wurden nicht realisiert. Anfang der 1990er Jahre spielte Diana Ross die Hauptrolle in dem TV-Spielfilm Out of Darkness, 1999 folgte der weitere TV-Spielfilm Double Platinum. Diana Ross ist die einzige lebende Künstlerin, die zwei Sterne auf dem Hollywood Boulevard hat – einen mit den Supremes und einen als Solo-Interpretin.

1981 verließ Diana Ross die Plattenfirma Motown und unterschrieb einen Vertrag bei RCA. Ihr erstes RCA-Album Why do fools fall in love war ein weltweiter Erfolg, der Titelsong erreichte den Spitzenplatz der US-Singlecharts. 1983 gab sie ein legendäres Open-Air-Konzert im New Yorker Central Park vor 750.000 Zuschauern. Sie sang zum Teil bei strömendem Regen, hielt aber das Konzert fast bis zum Ende durch. Das Konzert wurde am nächsten Tag wiederholt und gilt bis heute als ein Höhepunkt ihrer Karriere. Bis 1987 veröffentlichte RCA insgesamt sechs Diana-Ross-Alben. Die hohen kommerziellen Erwartungen konnte Diana Ross jedoch nur in Großbritannien erfüllen. Ihr Album Eaten Alive wurde 1985 von den Bee Gees für sie komponiert und produziert. Die Single-Auskopplung Chain Reaction erreichte wieder den ersten Platz der englischen Charts. In den USA erreichten weder das Album noch die Single Top-Ten-Platzierungen. 1987 wechselte Diana Ross zu ihrer alten Firma Motown zurück. Dort war inzwischen vieles anders als früher, nachdem ihr Gründer Berry Gordy die Firma verkauft hatte. Diana Ross konnte als Entertainerin bei vielen internationalen Tourneen und Auftritten noch große Erfolge feiern, doch die Verkaufszahlen ihrer Platten und CDs sanken zunehmend. Nur Großbritannien blieb für sie ein relativ beständiger Markt, ihre Single When you tell me that you love me erreichte 1992 den Spitzenplatz der UK-Charts, ihr Album One Woman – The Ultimate Collection 1993 den Spitzenplatz der UK-Albumcharts. Im selben Jahr erschien ihre Autobiografie Secrets of a Sparrow. Dianas Album Every Day Is A New Day erschien 1999, die Singleauskopplung Not over you yet erreichte den zehnten Platz der UK-Charts. Zwei Jahre später folgte bei EMI das Best-of-Album Love & Life mit vielen Supremes- und Solo-Hits, dazu eine Neuaufnahme, ein Remake des alten Dusty-Springfield-Hits Goin’ Back. 2006 brachte Motown das Album Blue mit Jazz-Stücken heraus, das Anfang der 1970er Jahre eingespielt, aber nie veröffentlicht worden war. Dieses Album platzierte sich weltweit in den Charts und gilt unter Jazz-Fans als Geheimtipp. Mit dem Album I Love You versuchte Diana Ross im Herbst 2006, an alte Erfolge anzuknüpfen. In den Billboard-Charts erreichte das Album zwar Platz 32, konnte sich jedoch nur zwei Wochen in den Top 200 halten. Im selben Jahr veröffentlichte die britische Boygroup Westlife eine Coverversion von When you tell me that you love me mit Diana Ross und erreichte Platz zwei der englischen Charts. In den Jahren 2006 bis 2009 gab Diana Ross eine Reihe erfolgreicher Konzerte in Europa. Bei ihrem Konzert im Sporting Club von Monte Carlo im Jahr 2008 rutschte sie auf den zu ihr auf die Bühne geworfenen Rosen aus, fiel auf die Knie und beendete den Song in dieser Position, bis ihr von einem der Chormitglieder aufgeholfen wurde.
Filme [Bearbeiten]

* 1972 Lady sings the Blues (Oscar-Nominierung)
* 1975 Mahagoni (Mahogany)
* 1978 The Wiz (mit Michael Jackson)
* 1993 Out of Darkness
* 2002 Double Platinum

In dem Kinder-Trickfilm In einem Land vor unserer Zeit wird Diana Ross' Stück If We Hold On Together als Titelsong verwendet.

Der 2007 veröffentlichte Film Dreamgirls basiert zum Teil auf der Geschichte der Supremes, Ross wird darin von der US-amerikanischen R&B-Sängerin und Schauspielerin Beyoncé Knowles verkörpert. U. a. wirken Jennifer Hudson und Anika Noni Rose mit.
Auszeichnungen [Bearbeiten]

insgesamt 12 Grammy-Nominierungen

* 1971 Auszeichnung von Billboard Magazin als beste Sängerin (s. Autobiografie „Diana Ross, mein Leben“, erschienen im Goldmann-Verlag, 1993)
* 1973 Golden Globe als beste Newcomerin für den Auftritt in "Lady sings the Blues" (s. Autobiografie „Diana Ross, mein Leben“, erschienen im Goldmann-Verlag,1993)
* 1973 Oscar Nominierung für „Lady sings the Blues“
* 1975 César für ihre Rolle in „Mahagoni“
* 1977 Spezial Tony Award für die One-Woman-Show „An evening with Diana Ross“
* 1999 Stern auf dem Hollywood Walk of Fame
* 2007 wird Diana Ross für ihr bisheriges Lebenswerk mit dem Kennedy-Preis ausgezeichnet.[1]

Diskografie (Auswahl) [Bearbeiten]

In Klammern sind die Notierungen in den amerikanischen Charts und zum Teil auch in den britischen und deutschen Charts.

The Supremes (Diana Ross, Mary Wilson und Florence Ballard)

* 1963: Meet The Supremes
* 1964: Where Did Our Love Go (US: #2)
* 1964: A Bit of Liverpool (US: #21)
* 1965: The Supremes Sing Country-Western & Pop (US: #79)
* 1965: We Remember Sam Cooke (US: #75)
* 1965: More Hits by The Supremes (US: #6)
* 1965: The Supremes at the Copa (US: #11)
* 1965: Merry Christmas
* 1966: I Hear a Symphony (US: #Cool
* 1966: The Supremes A'Go-Go (US: #1)
* 1967: The Supremes Sing Holland-Dozier Holland (US: #6)
* 1967: The Supremes Sing Rodgers & Hart (US: #20)

Diana Ross & The Supremes (mit Cindy Birdsong statt Florence Ballard)

* 1967: Diana Ross & The Supremes Greatest Hits, Vols. I & II (US: #1)
* 1968: Reflections (US: #18)
* 1968: Diana Ross & the Supremes 'Live' at London's 'Talk of the Town' (US: #57)
* 1968: Diana Ross & The Supremes Sing and Perform 'Funny Girl' (US: #150)
* 1968: Diana Ross & The Supremes Join The Temptations (mit The Temptations; US: #2)
* 1968: TCB (mit The Temptations; US: #1)
* 1969: Let the Sunshine in (US: #24)
* 1969: Together (mit The Temptations; US: #28)
* 1969: Cream of the Crop (US: #33)
* 1969: On Broadway (mit The Temptations; US: #38)
* 1969: Diana Ross & The Supremes' Greatest Hits, Vol. III (US: #31)
* 1970: Farewell (live im Frontier Hotel, Las Vegas; US: #46)
* 1974: Anthology, 1962-1969 (US: #66)
* 1986: 25th Anniversary (US: #112)
* 2003: The No. 1's (US: #72)

Solo-Aufnahmen

* 1970: Diana Ross (US: #19)
* 1970: Everything is Everything (US: #42)
* 1971: Diana! (TV Special Soundtrack mit Gast-Stars: The Jackson Five, Danny Thomas und Bill Cosby; US: #46)
* 1971: Surrender (US: #56)
* 1972: Lady Sings the Blues (Film-Soundtrack; US: #1)
* 1973: Touch me in the Morning (US: #5)
* 1973: Diana & Marvin (Duett mit Marvin Gaye; US: #26)
* 1973: Last Time I Saw Him (US: #52)
* 1974: Diana Ross Live at Caesar's Palace (US: #64)
* 1975: Mahogany (Film-Soundtrack, Diana singt nur den Titelsong Do You Know Where You're Going To; US: #19)
* 1976: Diana Ross (US: #5)
* 1976: Diana Ross Greatest Hits (US: #13)
* 1977: An Evening with Diana Ross (Live aufgenommen in Los Angeles; US: #29)
* 1977: Baby It's Me (US: #18)
* 1978: Ross (US: #49)
* 1979: The Boss (US: #14)
* 1980: Diana (US: #2, D: #5)
* 1980: It's My Turn (Soundtrack, Diana singt nur den Titelsong; US: #137)
* 1981: To Love Again (US: #32, D: #62)
* 1981: All the Great Hits (US: #37)
* 1981: Why Do Fools Fall in Love (US: #15)
* 1982: Silk Electric (US: #27)
* 1983: Ross (US: #32, D: #34)
* 1984: Swept Away (US: #26, D: #22)
* 1985: Eaten Alive (US: #45, D: #20)
* 1987: Red Hot Rhythm & Blues (US: #73, D: #55)
* 1989: Workin' Overtime (US: #116, D: #64)
* 1991: The Force Behind the Power (US: #102)
* 1993: Stolen Moments – The Lady Sings Jazz & Blues
* 1993: Christmas in Vienna (mit Plácido Domingo und José Carreras; US: #154, D: #13)
* 1993: Forever Diana (4-CD-Box)
* 1993/94: One Woman – The Ultimate Collection (UK: #1, D: #79)
* 1994: Extended Diana – The Remixes
* 1994: A Very Special Season
* 1995: Take Me Higher (US: #114, UK: #10)
* 1996: Voice of Love
* 1999: Every Day is a New Day (US: #108)
* 2001: Love & Life
* 2003: Deluxe Edition
* 2006: Blue (U.S. Blues: #2)
* 2007: I Love You (US: #32)

Literatur [Bearbeiten]
Autobiografien [Bearbeiten]

* Diana Ross: Secrets of a Sparrow. 1993 (1994 auch in der deutschen Übersetzung mit dem Titel Diana Ross – Mein Leben erschienen)
* Diana Ross: Goin' Back. 2002

Bücher über Diana Ross (Auswahl) [Bearbeiten]

* Connie Berman: Diana Ross – Supreme Lady. USA 1978
* James Haskins: I'm Gonna Make You Love Me – The Story of Diana Ross. USA 1980
* Geoff Brown: Diana Ross. UK 1981
* James Haskins: Diana Ross – Star Supreme. USA 1985
* J. Randy Taraborrelli: Diana. USA 1985
* J. Randy Taraborrelli: Call Her Miss Ross. USA 1989
* John Wyeth, jr.: Diana Ross. USA 1996
* Sharon Davis: Diana Ross – A Legend in Focus. UK 2000
* Tom Adrahtas: Diana Ross – A Lifetime to Get Here (The American Dreamgirl). USA 2006
* J. Randy Taraborrelli: The Unauthorized Biography. USA 2007
* Ed Ifkovic: Diana's Dogs (Diana Ross and the Definition of a Diva). USA 2007
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