Robert Plant hat denjenigen Fans eine Absage erteilt, die gehofft hatten, an den Reunion-Gig von Led Zeppelin am 26. November in London, wir berichteten, würde sich eine Tour anschließen. "We need to do one last great show, because we've done some shows and they've been crap", sagte der Altrocker zu dem Thema und verriet auch, wie er sich die Zeit nach der Show vorstellt: "I know I'm getting on. When I do come back from touring I'm shocked to find a lot of my mates tend to be going to bed far too early and that means I should probably be doing the same. Maybe I should stop having a good time and get old".
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Led Zeppelin: Robert Plant dementiert zum hundertsten Mal die Reuinion
Der einstige Led Zeppelin Sänger Robert Plant hat entgültig das Gerücht einer Wiedervereinigung der Band dementiert. Wie der Rolling Stone berichtet, trifft er sich zwar oft mit Jimmy Page, doch eine Rückkehr auf die gemeinsame Bühne hat damit nichts zu tun. Robert Plant konzentriert sich lieber mit seinem Kollegen Alison Krauss auf das Projekt Raising Sand. Ursprung der Reunion-Gerüchte bzw. -forderungen war der ausverkaufte Auftritt Zeppelins, den sie 2007 in der Londoner 02-Arena absolvierten.
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Bassist John Paul Jones stellte eine Led Zeppelin-Tour in Aussicht. Wie Jones auf einer Werbeshow für einen Gitarren-Hersteller bekannt gab, wird die Tour allerdings ohne Robert Plant stattfinden. Plant hatte kürzlich geäußert, sich eine Tour mit Led Zeppelin vorstellen zu können, allerdings erst in ein paar Jahren. Jones, Jimmy Page und Jason Bonham haben nun beschlossen mit einem Ersatzsänger durch die Lande zu ziehen. Wer dann am Mikrofon steht, wurde nicht bekannt.
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Led Zeppelin: Robert Plant: Beste Stimme der Rockmusik
Robert Plant hat die größte Stimme des Rock. Zumindest wurde ihm dies laut NME.com bei einer Radiowahl zugestanden. Der einstige Led Zeppelin-Sänger hat damit Freddie Mercury und Paul Rodgers in der sogenannten New Year's Honour-Liste abgehängt. Gleichzeitig wurde er für seine Dienste zur Musik und der Unterhaltungsbranche von der Queen zum Commander Of The Order Of The British Empire ernannt. Weiterhin befinden sich Größen wie Roger Daltrey, Axl Rose oder Mick Jagger in der Top 10.
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Led Zeppelin: Neues Reunion-Album und neue Tour ohne Robert Plant
Auch die Rocklegenden von Led Zeppelin können's nicht lassen: Das Management von Gitarrist Jimmy Page ließ verlauten, dass eine neue Tour und ein neues Album geplant sind. "John Paul Jones und Jimmy Page lieben es, miteinander auf der Bühne zu stehen und Jason Bonham ist ein wirklich guter Schlagzeuger, warum also nicht? Wir müssen nur einen passenden Sänger finden.", sagte Page's Manager Peter Mensch der Presse. Sänger Robert Plant, der in einer britischen Radiowahl zur größten Stimme des Rock gewählt wurde, hatte eine Reunion bereits vehement ausgeschlossen. Wer ihn ersetzen soll, wird bereits gemunkelt: Chris Cornell von Soundgarden ist ebenso im Gespräch wie Steven Tyler von Aerosmith. Bestätigt wurde bisher allerdings nichts. "Es wird ein langer und schwieriger Prozess", so Peter Mensch weiter. Damit geht die Band einen ähnlichen Weg wie Queen oder The Doors, die in der Vergangenheit ebenfalls mit neuem Sänger durch die Hallen tourten
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Led Zeppelin: Robert Plant stimmt Led Zeppelin Reunion-Tour zu
Jetzt ist es offiziell. Frontmann Robert Plant ist bei der geplanten Reunion-Tour Led Zeppelins dabei. Bis vor Kurzem war noch nicht bekannt, ob seine Bandkollegen Jimmy Page und John Paul Jones alleine auf die Bühne zurückkehren würden. Gerüchten zufolge hat Plant jetzt eingewilligt, als ihm klar wurde, dass die Beiden tatsächlich ohne ihn touren würden. Die bisherige Verzögerung der Wiederzusammenführung begründete Plant mit seinem Kollaborations-Projekt mit Alison Krauss, welches ihn zu sehr beanspruchte. Die grundsätzliche Entscheidung zur absoluten Reunion fiel nach dem einmaligen Konzert Led Zeppelins vergangenen Dezember in der O2 Arena. Rund eine Millionen Fans hatten sich für die 9.000 Karten "beworben". Die Reunion-Tour soll nächsten Sommer starten
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Von Michael Pilz 11. Dezember 2007, 08:00 Uhr Die Band Led Zeppelin versetzt mit ihrem ersten großen Konzert seit fast drei Jahrzehnten in London rund 20.000 Fans in Begeisterung. Und versöhnt die alte Rockmusik mit der aktuellen Popkultur. Eine DVD des Spektakels wird es wohl bald geben. Eine Tour schließt die Band kategorisch aus.
"You need cooooling": Led-Zeppelin-Sänger Robert Plant ...
Die Pilger tragen glühende Gesichter auf dem Londoner Millenniumsweg. Hinein in O2-Arena, eine Art Sakralbau der Globalisierung, führen sie ihre Adventsgefühle. Denn im Innern findet diesmal nicht nur ein Event statt, der verschiedene Industriezweige verschränkt, sondern ein Hochamt. Anders kann man es nicht sagen angesichts der Prozession und der Punkt 9 Uhr Greenwich-Zeit gemessen auf die Bühne schreitenden Herren. Jimmy Page, der Gitarrist und Gründer von Led Zeppelin, trägt sogar einen schwarzen Gehrock zum schlohweißen Schopf und eine Sonnenbrille.
A publicity balloon is suspended outside the O2 Arena venue ahead of a tribute concert headlined by British rockers Led Zeppelin in south east London Bild vergrößern Foto: REUTERS
Abgehoben: ein Zeppelin über der Londoner O2-Arena „Good Times, Bad Times“ spielen sie, das erste Lied auf ihrem ersten Album 1968/69. Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Ja, so geht das heute: Eine ehrwürdige Rockband tritt nach 27-jähriger Pause unter ihrem Namen auf und findet sich in einer Welt der Seifenopern wieder, in Konzerthallen mit Markennamen und als Hoffnungsträger einer zwischendurch verarmten Branche. Eine Band, die früher Fernsehauftritte für einen Fluch hielt und nur widerstrebend Singles freigab. Nun kann das Gesamtwerk downgeloaded werden. Klingeltöne gibt es davon auch.
Drei um die 60- und ein 41-Jähriger verwandeln sich zu Led Zeppelin
Und jetzt die gute Nachricht: Niemand aus den Pioniertagen der Rockmusik hat sein alten Werte bisher so versöhnlich in die Gegenwart gerettet wie die Überreste von Led Zeppelin an diesem Abend. Während ihrer gut zweistündigen Andacht, unter Auslassung der üblichen Folklorerunde. Wie ein projizierter Witz schwebt zunächst ein antiker Fernseher über der Bühne, und die Medienhysterie der frühen Siebzigerjahre wirkt dann doch eher albern. Auch die Popkultur tut gut daran, sich nicht mehr allzu ernst zu nehmen.
Als Led Zeppelin im Spätsommer verkündeten, wieder gemeinsam aufzutreten, landeten 20 Millionen Kartenwünsche online auf dem Server. Die Arena fasst ein Tausendstel. Ergriffen hören es die Auserwählten donnern. Dafür sorgt der Trommler Jason Bonham, dessen Vater im September 1980 volltrunken im Bett erstickte und die Gruppe ohne Schlagzeuger zurückließ. Weiterführende Links
Nach nur sechswöchiger Probe haben sich drei um die 60- und ein 41-jähriger glaubhaft in Led Zeppelin verwandelt. Wieder droht der Band, fast jedes Stück gewaltig um die Ohren zu fliegen, um am Ende aber immer irgendwie bezähmt zu werden. „Ramble On“, dann „Black Dog“, anschließend wünscht Robert Plant, selbst überwältigt, einen guten Abend und schnauft durch. Sie wagen sich sogar an die Konzertpremiere eines Stücks von 1976, „For Your Life“, in dem es um Zitronen geht, vermutlich bildlich. Danach plaudert Plant gelöst über den Blues der Dreißigerjahre. Anlässlich von „Trampled Under Foot“ und „Nobody’s Fault But Mine“ gesteht er nun den geistigen Diebstahl. Die Autorenschaft von Robert Johnson und Blind Willie McTell galt zwar als offenes Geheimnis, doch nun ist es raus. Um Urheber- und Nutzungsrechte wird im digitalen Zeitalter bekanntlich auch verstärkt gerungen. „Oh yeah?“ schreit Plant. „Oh yeah!“ bestätigen ihm 20 Tausend.
Jason Bonham war zum ersten Mal als Siebenjähriger zu sehen, als Led Zeppelin „The Song Remains The Same“, ihren Tourneefilm, 1976 vorstellten. Nun ist er aus gegebenem Anlass restauriert und digitalisiert. Die DVD gewährt für damalige Gäste seltene Einblicke und Nahaufnahmen.
Es wird wohl eine DVD geben
Heute sind die Stadien zwar nicht kleiner, aber die Konzerte haben sich durch Kameras und Plasmaschirme der medialen Aufbereitung angeglichen. Wenn nicht alles täuscht, deuten die um die Band herum huschenden Kameras auf eine baldige DVD dieses Comeback-Spektakels hin. Schon im Konzert wird offenbart dass Robert Plant sich vom Adonis transformiert hat in ein listiges Klageweib.
Dass John Paul Jones, der bei bisherigen Comeback-Versuchen meist vergessene Bassist, auf äußerliche Rockmerkmale keinen Wert mehr legt. Und dass sich Jimmy Page mit seinen Klassikern am offensichtlichsten vergnügt, vor allem wenn er die Gitarre mit zwei Hälsen spielt. Die Veteranen machen keinen Hehl aus ihrem Zustand und den Folgen eines liederlichen Lebenswandels.
Sie benutzen ihre Videowände nicht einmal zum Kokettieren wie die Rolling Stones es tun. Sie musizieren außerdem für einen guten Zweck: zu Ehren des vor einem Jahr verstorbenen Impresarios Ahmet Ertegun.
Ausdruckstanz und Headbanging
Led Zeppelin hätte es ohne Ertegun so nie gegeben, und die schwere Rockmusik wohl auch nicht. Der Begründer von Atlantic Records hat das Potenzial der Briten während ihrer ersten Reise durch Amerika erkannt. In der Musik Led Zeppelins wurden die Abfälle der Sechziger bewahrt und aufbereitet, Folk und Blues entkernt und alles ohne übertriebene Bescheidenheit zum Werk erhoben, mit Gepolter und Geschrei.
Fans arrive at the O2 Arena venue ahead of a tribute concert headlined by British rockers Led Zeppelin in south east London Bild vergrößern Foto: REUTERS
Hier wollen 20 Millionen Menschen rein. 20.000 durften Von Jimmy Page wurde das bündige Gitarrenriff erfunden und schon mit okkulten Brauchtümern verbunden. Seit sich Heavy Metal als Rebellensoundtrack in der bürgerlichen Mitte wieder findet, können bei der Wiederauferstehung von Led Zeppelin kaum Fehler unterlaufen. Es sind sämtliche Bewegungsarten auf den Rängen zu beobachten. Vom Ausdruckstanz über das Headbangen, die Luftgitarre und gereckte Teufelshörnchen bis zur reglosen Erleuchtung. Man darf das Konzert sowohl als Darbietung einer archaischen Musik betrachten als auch unter dem Aspekt der Dienstleistung für Kunden, die weit über hundert Pfund dafür bezahlen. Alte Zeiten, neue Zeiten. Dafür werden liebenswürdige Details vergrößert wie das brennende Zeppelin „Hindenburg“ über Lakehurst auf Jason Bonhams Basstrommel. Oder die kryptischen Symbole von „Led Zeppelin IV“ auf Jimmy Pages Verstärker. „Es gibt Songs, die muss man einfach spielen“, sagt Robert Plant. „Im Sinne eines dynamischen Abends.“ Keywords
Nach „No Quarter“ und „Since I’ve Been Loving You“ steigert sich die Dynamik ins schier Unermessliche mit „Dazed And Confused“. Unter dem rasenden Gebrüll des Publikums streicht Page die Saiten mit dem Cellobogen. Eine grüne Laserpyramide stülpt sich über ihn und dreht sich. Daran schließt „Stairway To Heaven“ an, ein Song, für den es gute Gründe gäbe, ihn zu unterschlagen. Aus der Sicht von Page wegen der häufig unterstellten Satansbotschaften. Für Plant weil er ihn einmal „Bloody wedding song“ genannt hat. Für die Allgemeinheit, weil das Lied bis vor zehn Jahren noch das meist gespielte Stück im Radio war.
Aber sie führen es wieder mit Inbrunst auf, und alle freuen sich. Dann noch „The Song Remains The Same“ und „Kashmir“. Selbstverständlich dient als Zugabe „Whole Lotta Love“, wenn man so will, die eindrucksvollste Darstellung eines Orgasmusses in der Musik. Entsprechend selig macht sich die Gemeinde schließlich auf den Heimweg.
Robert Plant wollte noch einmal „einer Welt salutieren, die mit Ahmet Ertegun starb.“ Led Zeppelin scheinen sich allerdings auch in der neuen Welt zurechtzufinden. Eine Tour schließen sie kategorisch aus. Wir nicht.
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Von Michael Pilz Vor Weihnachten tritt die britische Rockband in einem einzigen Konzert auf. Unzählige Mythen ranken sich um die Väter des Hardrock. Jetzt werden ihre Songs wiederveröffentlicht. Und ein fantastisches Konzert von Led Zeppelin ist als DVD neu zu haben.
Das wird man wohl nicht wieder sehen: die Led-Zeppelin-Gründer Robert Plant (links) und Jimmy Page auf einer Bühne.
Noch 31 Tage. Dann betritt die Band Led Zeppelin wieder die Bühne, und zwar erstmals amtlich unter ihrem Namen, seit dem 7. Juli 1980, dem Konzert in der Berliner Eissporthalle. Wenig später war ihr Schlagzeuger John Bonham unter den geschäftstypischen Umständen verstorben.
Im Dezember 1980 teilten die drei Hinterbliebenen der Presse ihre Bandauflösung mit. Nach 13 Jahren, nach gewaltigen Welttourneen und zehn Alben in Millionenauflagen. Keith Moon, der damals ebenfalls bereits dahin gegangene Trommler von The Who, wurde am Ende gründlich widerlegt. Er hatte dem begabten Gitarristen Jimmy Page den Absturz jeder selbstständig geführten Gruppe prophezeit: „The Band will go over like a lead zeppelin.“ Als bleiernes Luftschiff.
1800 Pfund für das Debüt
Gleich das erste Album wurde mit dem Bild der brennenden „Hindenburg“ verziert. Entstanden war es nach einer Konzertreise mit prominenteren Rockstars durch Amerika. Der Gründer von Atlantic Records, Ahmet Ertegun, muss ein gewisses Potenzial vermutet haben. 1969 investierte er 1800 britische Pfund in das Debüt „Led Zeppelin“. Wenn ihn die Band nun posthum ehrt und seine Stiftung unterstützt, am 10. Dezember in der Londoner O2-Arena, werden 20.000 Gäste jeweils 125 Pfund bezahlen, um Led Zeppelin wieder zu sehen. 20.000 von 20 Millionen, die am Losverfahren teilgenommen haben.
Solche Zahlen wecken hitzige Begehrlichkeiten im bescheidener gewordenen Tonträgergeschäft. Erst recht im Herbst. In diesen Tagen werden nicht nur Lebkuchen und Lichterketten ausgelegt, sondern auch Hit- und Live-CDs, im Schmuckschuber verstaute Klassiker und Sammlereditionen. Alles, was den Produktionsetat entlastet aber Planungssicherheit verspricht. Und dann auch noch Led Zeppelin, die mythenschwere Urmutter des Hardrock und des Heavy Metal. Keine andere Musik hat sich bis in die Mitte der Gesellschaft den gediegen zweifelhaften Ruf bewahren können.
Mit verlockenden Zahlen unterstreicht das auch der „Rolling Stone“: Seit 1990 und der digitalen Renovierung ihrer Alben, hat die ehemalige Band 20 Millionen Stück davon verkauft, mehr als ein Drittel an die Jugend unter 25.
Dieser schon verabschiedeten Käuferschicht ist die Geschenkbox „Mothership“ im Wesentlichen zugedacht. Bis auf geringfügige Abweichungen stellt das 2-CD-Paket die hübsch verpackte Neuauflage von „Early Days“ und „Latter Days“ dar. Die ergänzende DVD zeigt den Zusammenschnitt einer vier Jahren alten DVD. Es geht um Einstieg, Kaufanreiz und Ehrenrettung der unter Led-Zeppelin-Legendenbildnern gern gering geschätzten späteren Stücke.
Umso interessanter wirkt das Coverbild: Ein retrofuturistischer Entwurf im Stil des frühen 20. Jahrhunderts lässt das „Mutterschiff“ über dem Lichtdom schweben. Über einem Tempel, der wie ein Konzerthaus aussieht und zugleich wie eine Stereoanlage. „Rock“ prangt auf dem rechten Lautsprecherkanal, und „Roll“ steht auf dem linken. In der Tat: Led Zeppelin war nie die Band der kleinen Formen und Formate, der TV-Auftritte und der Singles. Immer ging es um das Album und das anschließende Großkonzert.
Daher wird pünktlich zum Konzert in London auch der Film „The Song Remains The Same“ von 1976 über die New Yorker Gastspiele von 1973 überarbeitet. Für DVD, CD-Soundtrack und Blue-Ray Disc. Zu sehen sind sechs zusätzliche Songs und damit alle 15, die beim Auftritt dargeboten wurden. Cameron Crowe, der Regisseur des Rockfilms „Almost Famous“, würdigt das Produkt, die Band Led Zeppelin sowie die Rockmusik im allgemeinen liebevoll in editorischen Notizen. Und vor allem zeigt der Film die frühesten Bilder Jason Bonhams bei Led Zeppelin.
Der Sohn in den Fußstapfen des Vaters
Der heutige Schlagzeuger und Sohn des damaligen ist als Siebenjähriger zu sehen. Jason Bonham hat den Rest der Band schon 1988 auf der Bühne beim Betriebsjubiläum von Atlantic unterstützt, dann 1995 für die Hall Of Fame. Aber nie offiziell unter dem Bandnamen Led Zeppelin.
Am umtriebigsten war stets Robert Plant. Der Sänger trat gelegentlich mit Jimmy Page auf, spielte regelmäßig Soloalben ein und widmete sich ausgiebig der keltischen Geschichte. Eigentlich hielt Plant die Band damit am Leben. Wenn er seine Mähne warf und „Darkness, Darkness“ schrie, klang es nicht anders als während der Siebziger, als Plant in „Ramble On“ beklagte, Gollum habe ihm in Mordor die Geliebte ausgespannt. Jetzt nutzt er ausgerechnet die grassierende Vorfreude aufs öffentliche Veteranentreffen für eine zunächst verwirrende CD. Auf „Raising Sand“ singt Plant mit Alison Krauss verschiedene Country-, Folk- und Popstandards.
Was man dem hiesigen, rocksozialisierten Publikum erklären muss: Alison Krauss ist eine umwerfende Bluegrass-Sängerin aus Nashville. Jedes Jahr holt sie sich ihren Sparten-Grammy ab, zuletzt den 20. Bei einem Festival im Andenken an Leadbelly, den Folkblues-Pionier der Dreißigerjahre, traf Alison Krauss auf Robert Plant.
Und dann auch noch Folkklänge
Der Produzent T Bone Burnett drängte das merkwürdige Paar zu Aufnahmen in Nashville. Er bestellte eine Band ein um den Gitarristen Marc Ribot. Alison Krauss erklärte, dass in Gegensätzen viel Romantik liege. Und nun ist zu hören, wie die Beiden „Gone, Gone, Gone“ der Everly Brothers singen, Plant die glucksende Country-Dame schwerenöterhaft umgarnt und alles offenbar ein Riesenspaß ist.
Den Tom-Waits-Song „Trampled Rose“ überlässt Plant ganz dem Banjo und Alison Krauss. Dafür singt er in aller Ruhe „Nothin’“, Townes Van Zandts Lamento, zu elektrischen Gitarren und Folkloregeigen, als befände er sich 1970 im verwunschenen Bron-Yr-Aur, dem legendären Landstudio in Wales. Besonders „Nothin’“ wird die weltumspannende Led-Zeppelin-Gemeinde freuen und die Plattenfirma auch. Sechs Wochen noch. Bis Weihnachten.
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Von Michael Pilz 8. Dezember 2007, 16:28 Uhr Auf ihr Konzert an diesem Montag in London wollten 20 Millionen Menschen, nur 20.000 dürfen rein. Ihre Platten verkauften sich über 300 Millionen Mal. Led Zeppelins Musik wirkt wie aus der Zeit gefallen. Doch genau das macht sie populär. Denn der Schweinerock der späten Sechziger hat viele Jünger.
... wie die Doppelhalsgitarre von Jimmy Page. Hier 1995.
Das Jahr 1968 gilt als folgenschwer. Auf diese Formel sollten sich auch ältere 68er und späte Anti-68er einigen können. Für die einen geht es um die revolutionäre Lebensleistung; für die anderen darum, die Schuldzuweisungen umso erregter vorzutragen.
Im September 1968 begab es sich, dass vier Männer erstmals musizierend aufeinander trafen, deren Band den Rock als sogenannten „Soundtrack der Befreiung“ zügig in eine Krawallmusik für jedermann verwandelte. Beflügelt von der ersten Probe reiste das Quartett damals durch Skandinavien. Anschließend wurde dann das unterwegs entstandene Repertoire in aller Eile aufgenommen.
Als ihr Gitarrist und Gründer Jimmy Page ganz sicher war, damit die Menschheit zu erschüttern, taufte er das Bandprojekt Led Zeppelin. Er hatte sich eines Ausspruchs von Keith Moon erinnert. Der The-Who-Schlagzeuger hatte ihm prophezeit, mit einer eigenen Gruppe abzustürzen wie ein bleiernes Luftschiff. „Like a lead zeppelin“. Das Cover ihres Debüts wurde mit der brennenden „Hindenburg“ über Lakehurst verziert.
Nicht wenige hatten 1968 Großes vor, so mancher löste dieses Vorhaben während der 70er-Jahre nach Kräften ein. Am morgigen Abend werden weltweit etwa 19.980.000 Menschen feierlich gestimmt aber betrübt nach London schauen. In der dortigen O2-Arena zelebriert Led Zeppelin die wundersamste Wiederauferstehung einer Rocklegende seit der Rückkehr Elvis Presleys zur Adventszeit vor 39 Jahren.
Immerhin 20 Millionen Kartenwünsche gingen auf dem Server des Spektakels ein, nur 20.000 wurden zugelost. Und das für eine Band, die in zwölf Jahren vielleicht sieben Jahre bei Bewusstsein musizierte.
Angst vor den schwarzen Künsten des Gitarristen
Bereits 1975 äußerten sich erste Anzeichen ihres Zerfalls. In Malibu spielten sich damals menschliche Tragödien ab in einer Hütte, die als „Henry Hall“ in die Geschichte einging. Henry stand für Heroin. Wenig später brach sich der steuerflüchtige Sänger Robert Plant das Bein bei einer unachtsamen Autofahrt auf Rhodos.
Seinen Unfall lastete er Jimmy Page an. Page befand sich schon seit längerem im Bund mit schwarzen Mächten, bewohnte das ehemalige Heim des Satanisten Aleister Crowley, las in den entsprechenden Schriften und versuchte Kenneth Angers Film „Lucifer Rising“ zu vertonen.
Bandintern nahm die Angst vor Page derart seltsame Ausmaße an, dass er 1977 für den Virus verantwortlich gemacht wurde, an dem Plants Sohn Karac über Nacht verstarb. Am 25. September 1980 kam dann der trunksüchtige Schlagzeuger John Bonham unter den berufsüblichen Umständen zu Tode (erstickt an Erbrochenem), und die Band erklärte sich für aufgelöst.
Gepolter in verwüsteter Musiklandschaft
Jetzt ist sie wieder beieinander. Bonham wird auf adäquate Art ersetzt von Jason Bonham, seinem Sohn, der schon als Siebenjähriger im gerade frisch renovierten Bandfilm „The Song Remains The Same“ zu sehen ist. Zunächst war nur ein kurzes Set geplant. Ein Ehrengastspiel für ihren vor einem Jahr verstorbenen Förderer Ahmet Ertegun und dessen Stiftung.
Nun ziehen die sechswöchigen, offenbar verheißungsvollen Proben ein gewöhnliches Led-Zeppelin-Konzert nach sich. Das heißt: Es werden drei von ihrer eigenen Virtuosität berauschte 60-Jährige zu sehen sein, wohl einige Stunden lang. Aber einmalig. Um, wie Robert Plant erklärt, „am Ende einer Welt zu salutieren, die mit Ahmet Ertegun dahin ging.“
Ertegun hat als Begründer von Atlantic Records und als Impresario, der den Beruf noch ernst nahm, 1968/69 in Amerika erkannt, worum es bei Led Zeppelin wirklich ging. Persönlich wird der Jazz- und Soul-Liebhaber das Gepolter kaum als angenehm empfunden haben. Man muss sich aber die späten Sechziger vor Augen führen und eine verwüstete Musiklandschaft, die Elvis handstreichartig mittels einer Fernsehshow zurück erobern konnte.
Teufelsbotschaften auf der Himmelstreppe
Rock'n'Roll hatte es wieder leicht. Die Beatles demonstrierten mit dem Weißen Album ihre Auflösung, die Rolling Stones mit „Beggars Banquet“ ihre Verbeamtung. Und die Popkultur begann, in die obskursten Subkulturen zu zersplittern und ließ Heerscharen von Ratlosen zurück. Hinzu traten die Jüngeren mit ihren rüden Vorbehalten gegen jede übertriebene Sanftmut.
Und dann kam Led Zeppelin. Man muss sich nicht darauf beschränken, zu erörtern, was die Band der Mehrheit vorlebte und von der „Bravo“ bis zum „Spiegel“ mit empörter Lüsternheit gewürdigt wurde. Kreative Chaoten, kreischende Charismatiker. Offene Haare, enge Hosen. Oder wie es Page ausdrückte: „Macht, Geheimnis und der Hammer der Götter.“
Dass die Band auf Reisen eine Spur beträchtlicher Verheerungen hinterließ, hat den Lauf der Zeiten kaum verändert. Dass „Stairway To Heaven“, rückwärts abgespielt, mit Teufelsbotschaften das Abendland gefährdet haben soll, dürfte kaum dafür gesorgt haben, dass 1979 noch 400.000 auf die Äcker Knebworths pilgerten, um zuzusehen, wie die Band ihre Musik aufführt. Es war dann doch eher die Musik.
Blaupause des Heavy Metal
Zu allen Zeiten gab es Übersetzer, denen es gelang, mit einer scheinbar ungewöhnlichen, aus finsteren Quellen stammenden Musik integrativ zu wirken. Elvis war so einer. Auch Led Zeppelin wurde so oft angedichtet, schwarzen Blues in erotisch offensiven Hardrock überführt zu haben, dass man es für Unsinn hält. Aber es stimmt.
Nebenbei wurde jede gebräuchliche Musik in eine zeitgemäß rigorose und robuste Form gebracht. Ins Mystizistische entflohene Hippies wurden überreich bedacht mit „Bron-Yr-Aur“ oder „Ramble On“, dem Stück, in dem Plant beklagt, dass Gollum ihm das Mädchen ausgespannt habe. Es wurde Funk („The Crunge“) geboten, Reggae (D'yer Ma'ker“), Psychedelisches („No Quarter“), Country („Black Country Woman“), Bossa Nova („Fool In The Rain“). Von Jazzrock und Balladen ganz zu schweigen.
Zwischen „Stairway To Heaven“ (Plant: „das blöde Hochzeitslied“) bis „Whole Lotta Love“ (die Blaupause des Heavy Metal) ließ Zep Zeppelin nichts aus und niemanden allein. Es stimmt nicht, dass der Punk das aufgeblasene Mutterschiff der Rockmusik am Ende platzen und die heiße Luft entweichen ließ. Eine besonders unterwürfige Version von „Kashmir“ stammt von Sex-Pistol-Sänger Johnny Rotten.
Auch Phil Collins durfte mal mitspielen
Als aber mit Punk die Popkultur noch zynischer und kleinteiliger wurde, hinterließ Led Zeppelin ein Publikum, das seither noch Orientierung sucht: Was an das Ideal dieser so konsensfähigen, sperrigen und vernünftigen Musik erinnert, wird begrüßt, bis sich herausstellt, dass es nicht das Gleiche ist.
Die Überreste von Led Zeppelin haben das selbst gelegentlich bewiesen. 1985 mit dem Schlagzeuger Phil Collins bei „Live Aid“, drei Jahre später bei einer Betriebsfeier von Ahmet Ertegun mit Jason Bonham oder in den 90ern, als Page und Plant ihr Oeuvre gründlich marokkanisierten. Ob nun Metal, Grunge oder nur jede annähernd so demokratische, allein durch ihre Schwerkraft volksnahe Musik: Sie geht im Guten wie im weniger Guten auf Led Zeppelin zurück. Auf 1968.
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Von Günther Lachmann 8. Dezember 2007, 17:09 Uhr Es ist das größte Konzertereignis zum Jahresende. Am Montag (10. Dezember) geben die drei verbliebenen Mitglieder der Rockgruppe Led Zeppelin ein von den Fans sehnsüchtig erwartetes Reunion-Konzert. Warum wollen Millionen Menschen Led Zeppelin noch einmal auf der Bühne sehen?
In den Siebzigern: John Paul Jones, Robert Plant, Jimi Page und John Bonham.
Hat so etwas je gegeben? 20 Millionen Menschen wollten Karten für ein einziges Konzert einer der größten Rockbands aller Zeiten! Noch einmal Jimmy Page zusammen Robert Plant als Led Zeppelin live auf der Bühne in London erleben. Für eine ganze Generation von Rockfans ist das der „Stairway to heaven“.
Warum sind Led Zeppelin einmalig? Da ist ihr krachender Sound. Wer sich bei „Rock’n’roll“ zu nah an die Lautsprecher wagte, dem haben die Drums von John Bonham das Trommelfell weggeblasen. „D’yer Ma’ker“ ist ein Dampflock-Reggae wie es keinen zweiten gibt. Und die Ballade „Stairway to heaven“ wurde die Rock-Hymne der frühen siebziger Jahre.
Sie sind einmalig, weil Robert Plant nicht nur eine gewaltige Stimme besaß, sondern mehr Sex (und oft genug auch Drugs) in den Adern hatte, als die meisten anderen. Jimmy Page war neben Eric Clapton und Jeff Beck einer der beseeltesten Gitarristen seiner Zeit. Und zusammen mit Bonham sowie dem Bassisten John Paul Johnes waren sie sicher die experimentierfreudigste Band ihrer Zeit. Sie zündeten mit ihrer Verknüpfung von Rock-, Jazz-, Reggae- und Country-Elementen immer wieder ein ohrenbetäubendes Feuerwerk.
Okay, Jimmy Page und Robert Plant standen in den vergangenen Jahren immer wieder mal auf der Bühne. Unvergessen ist der Unplugged-Auftritt bei MTV, bei dem sie einige der alten Nummern neu einspielten – zum Teil mit einem marokkanischen Orchester! Vor sechs Jahren standen sie zusammen beim Jazz-Festival in Montreux auf der Bühne. Allein das belegt ihre musikalische Vielseitigkeit. Da muss man eigentlich nicht noch hinzufügen, dass Page sogar mal für Rapper Puff Daddy in die Saiten griff.
Aber Montagabend in London ist etwas anderes. Das ist die Reunion von Led Zeppelin. Das ist eine Reise in eine andere Zeit. Das ist die Sehnsucht nach Jugend und guter Musik. Das ist der Versuch, ein Lebensgefühl zurückzuerobern, das in all den Jahren verloren ging. Dieser Montagabend in London ist ein Traum, der zwei Stunden geträumt werden darf. Und den sich jeder, der diese Band geliebt hat, für immer bewahren dürfte. Hoffentlich wird er für alle, die nicht dabei sein können, in Bild und Ton verewigt.
MaikZepp Stammuser
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Das wird man wohl nicht wieder sehen: die Led-Zeppelin-Gründer Robert Plant (links) und Jimmy Page auf einer Bühne.
Die gesammelten Werke der legendären Rockband Led Zeppelin werden vom kommenden Monat an im Internet zu kaufen sein. Wie Warner Music mitteilte, soll nur wenige Wochen vor dem Comeback-Konzert das gesamte Werk der Band per Download zu kaufen sein.
Gitarrist Jimmy Page äußerte sich in einer Erklärung erfreut, dass das Gesamtwerk seiner Band nun auch digital zu erwerben ist. Vom 13. November an sollen nun einzelne Lieder oder komplette Alben der Band herunterzuladen sein. Am selben Tag wird die Band die Doppel-CD „Mothership“ veröffentlichen, auf der 24 Songs aus der zwölfjährigen Schaffensphase enthalten sind.
Led Zeppelin, die weltweit mehr als 300 Millionen Alben verkauften, hatten sich 1980 getrennt, nachdem Schlagzeuger John Bonham nach einem Alkoholexzess gestorben war. Am 10. Dezember will die Band im Gedenken an den verstorbenen Gründer des Plattenlabels Atlantic Records, Ahmet Ertegün, ein Konzert in der Londoner O2-Arena geben.
Bei dem Auftritt soll Bonhams Sohn Jason für seinen Vater einspringen, ansonsten bleibt es bei der Originalbesetzung mit Sänger Robert Plant, Gitarrist Page und Bassist John Paul Jones. Um die 185 Euro teuren Tickets bemühten sich mehr als 20 Millionen Fans - die Londoner Arena fasst aber nur 20.000 Besucher.
MaikZepp Stammuser
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LED ZEPPELIN werden nach fast 20 Jahren wieder auf die Bühne zurückkehren. Die drei Gründungsmitglieder werden am 26. November in London ein einmaliges Konzert geben, kündigten die Rocker an.
Sänger Robert Plant, Gitarrist Jimmy Page und Bassist John Paul Jones werden von dem Sohn des verstorbenen Schlagzeugers John Bonham unterstützt. Das Konzert findet zu Ehren des verstorbenen Mitgründers der Plattenfirma Atlantic Records, Ahmet Ertegun, statt, der die Gruppe Ende der 60er Jahre unter Vertrag nahm.
Die Fans müssen allerdings tief in die Tasche greifen: Die Karten für das Londoner Konzert kosten umgerechnet rund 180 Euro.
MaikZepp Stammuser
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Für das am 13. November via Atlantic Records/Rhino Entertainment erscheinende Best-of-Doppel-CD von LED ZEPPELIN wurde nun auch das Artwork veröffentlicht. Die Songs wurden von Jimmy Page, Robert Plant und John Paul Jones ausgesucht und die Doppeldecker können mit folgenden Formaten glänzen:
Anbei die Tracklist:
Disc One:
1. Good Times Bad Times 2. Communication Breakdown 3. Dazed And Confused 4. Babe I'm Gonna Leave You 5. Whole Lotta Love 6. Ramble On 7. Heartbreaker 8. Immigrant Song 9. Since I've Been Loving You 10. Rock And Roll 11. Black Dog 12. When The Levee Breaks 13. Stairway To Heaven
Disc Two:
1. Song Remains The Same 2. Over The Hills And Far Away 3. D'Yer Maker 4. No Quarter 5. Trampled Under Foot 6. Houses Of The Holy 7. Kashmir 8. Nobody's Fault But Mine 9. Achilles Last Stand 10. In The Evening 11. All My Love
MaikZepp Stammuser
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Für unglaubliche £ 83.000 (umgerechnet rund 115.700 Euro!!!) hat ein schottischer Fan zwei Tickets für das LED ZEPPELIN-Reunion-Konzert ersteigert. Die Erlöse kommen der 'BBC Children In Need'-Foundation, welche sozial benachteiligte Kinder in Großbritanien unterstützt, zu Gute.
Darüber hinaus wird gerüchtet, die Band würde im Juni 2008 das Glastonbury Festival headlinen.
Hier der Originalwortlaut von blabbermouth.net The rock legends have apparently been in talks with Glastonbury head Michael Eavis about the mouth-watering prospect. They have even give the Worthy Farm owner a price for performing at the June event.
Despite the early talks, NME.com claims that the negotiations have broken down after the rock outfit’s representatives named too high a price, prompting Eavis to pull out.
Glastonbury, of course, has a capped fee that they are willing to pay artists — unlike many other major UK festivals.
If LED ZEPPELIN do eventually sign up, expect Glastonbury to sell out in a nanosecond.
MaikZepp Stammuser
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Obwohl von Anfang an sämtliche Zeichen auf Reunions-Tour standen, wurden sämtliche Spekulationen und Gerüchte seitens Band und Management stets halbgar dementiert. Nun bestätigte THE CULT Frontmann Ian Astbury indirekt, nächstes Jahr für LED ZEPPELIN zu supporten. Während eines Auftritts in Cincinnati am 17. November kündigte er an, schon bald für eine bekannte Band, deren Name mit "L" beginnt und in der Mitte ein "Z" hat, zu eröffnen. Publikumsreaktionen deuteten auf LED ZEPPELIN, was von Astbury mit einem Nicken quittiert wurde und somit als Zustimmung gewertet werden darf.
Kürzlich meinte Jimmy Page, es wäre wohl nicht besonders intelligent, den Streß der ausgiebigen Proben nur für einen einzigen Gig auf sich zu nehmen. Die Tatsache, daß es rund 20 Millionen Anfragen für den Auftritt am 10. Dezember 2007 im London gegeben hatte, dürfte ein weiteres Argument für die Sinnhaftigkeit einer bevorstehenden Reunion sein...
MaikZepp Stammuser
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Die legendäre britische Rockband Led Zeppelin hat mit ihrem ersten großen Livekonzert seit fast drei Jahrzehnten rund 20 000 Fans in Begeisterung versetzt. Die Show in Londons O2-Arena ließ mit Superhits wie «Dazed And Confused», «Whole Lotta Love» und «Stairway to Heaven» keine Wünsche offen. Um die Karten zum Preis von 125 Pfund hatten sich im Internet fast 20 Millionen Fans beworben. Jetzt hoffen natürlich alle Fans weilweit auf eine Tournee. Diese ist aber bislang (noch) nicht bestätigt.
Ein mit exzellenter Qualität aufgenommener Clip des LED ZEPPELIN Songs "Black Dog", live performed beim am 10. Dezember 2007 in der Londoner O2 Arena wurde auf YouTube gepostet (BBC England brachte in seinen Abendnews diesen Clip).
Hier kann man sich einen weiteren BBC Bericht ansehen, der mehr Livematerial offenbart.
Die Setlist der Zeppeline sah folgendermaßen aus: 01. Good Times, Bad Times 02. Ramble On 03. Black Dog 04. In My Time Of Dying 05. For Your Life 06. Trampled Under Foot 07. Nobody's Fault But Mine 08. No Quarter 09. Since I've Been Loving You 10. Dazed and Confused 11. Stairway To Heaven 12. The Song Remains the Same 13. Misty Mountain Hop 14. Kashmir
Encore: 15. Whole Lotta Love 16. Rock and Roll
Led Zeppelin London O2 Arena Reunion "Black Dog":
Led Zeppelin London O2 Arena Reunion "Good times Bad Times" (ca. 21 Sekunden):
Einen dreiminütigen Bericht von CBC findet man im Quick Time Format hier... Den Song "In My Time of Dying" findet man hier... "The Song Remains the Same" findet ihr hier...
http://www.stormbringer.at/news.php?id=1768
MaikZepp Stammuser
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Kurz und Knapp - anschauen und geflissentilch in den Allerwertersten beißen, dass man einer der rund 1,98 Millionen Menschen war, der KEIN Ticket bekommen hat, obwohl er sich registriert hatte....
"Kashmir":
"Good Times, Bad Times":
"Stairway to Heaven":
"Since I've Been Loving You":
ITN report:
Fan-taken photos + "Black Dog":
Jornal da Globo report:
http://www.stormbringer.at/news.php?id=1773
MaikZepp Stammuser
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LED ZEPPELIN - keine Worldtour einstweilen geplant
Die Presseagentur Reuters berichtet, dass LED ZEPPELIN laut Jimmy Page nicht im Sommer auf Reunion-Worldtour gehen werden. Sänger Robert Plant ist gerade mit Projekt-Kollegen und U.S. Country Singer Alison Krauss "busy".
Page: "Robert Plant also had a parallel project running and he's really busy with that project, certainly until September, so I can't give you
MaikZepp Stammuser
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LED ZEPPELIN - Robert Plant gibt den Zep's einen Korb
Angeblich soll Robert Plant ein Angebot von 100 Millionen Pfund (ca. 200 Millionen Dollar) für eine LED ZEPELIN-Welt-Tournee ausgeschlagen haben. Sowohl Jimmy Page als auch John Paul Jones wollten den Zeppelin wieder fliegen lassen, aber Plant will sich lieber anderen Projekte (u.a. mit der County Sängerin Alison Krauss) widmen.
Quelle: rockhard
MaikZepp Stammuser
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LED ZEPPELIN - GET THE LED OUT! Led Zeppelin Salute
Bohemian Productions haben ein LED ZEPPELIN Tribute Album mit dem Titel "Get The Led Out! - Led Zeppelin Salute" veröffentilcht.
"Get The Led Out! - Led Zeppelin Salute" track listing:
01. Whole Lotta Love - CHRIS MAHONEY 02. Moby Dick - RANDY COVEN featuring LESLIE WEST 03. Four Sticks - HOWARD HART 04. Dazed & Confused - BRIAN TARQUIN 05. Immigrant Song - GREG RAPAPORT 06. Kashmir - MARTIN WINCH 07. The Battle Of Evermore - STEVE BINGHAM 08. Black Dog - JAMES RYAN 09. D'yer Mak'er - LARRY VAN FLEET 10. Babe I'm Gonna Leave You - HAL LINDES 11. Friends - STEVE BOOKE 12. All My Love - DOUG DOPPLER
Bonus tracks:
13. Thumping Beat - JIMMY PAGE 14. 'Cause I Love You - JIMMY PAGE 15. Wailing Sounds - JIMMY PAGE 16. Burn Up - JIMMY PAGE
MaikZepp Stammuser
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Viele Fans haben nach dem umjubelten Konzert von Led Zeppelin im Dezember in London an eine dauerhafte Reunion geglaubt. Doch Sänger Robert Plant macht da nicht mit. Kein Problem für die Band - die sucht jetzt einen neuen Sänger.
20.000 Fans haben im Dezember vergangenen Jahres Led Zeppelin zugejubelt, als die Helden der 70er sich noch einmal für ein gemeinsames Konzert zusammengefunden haben. Die Hoffnung vieler Fans, das Konzert könnte für Led Zeppelin eine Art Auferstehung sein, erfüllte sich nicht. Sänger Robert Plant verweigert sich einem dauerhaften Comeback.
Das sollte den Rest der Band aber nicht davon abhalten, weiterhin an eine Welttournee und die Veröffentlichung eines neuen Led Zeppelin-Albums zu glauben. Auf ihrer Suche nach einem neuen Sänger hat die Band auch schon mit bekannten Stimmen geprobt, unter anderem mit Steven Tyler von Aerosmith. Das berichtet der Online-Dienst contactmusic.com. Eines darf der neue Sänger auf keinen Fall sein: eine Kopie von Robert Plant. Schließlich will man nicht wie die eigene Tribute-Band klingen, meinte kürzlich Bassist John Paul Jones.