Rockmusik Freunde der 70 iger
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BeitragThema: Love Machine   Love Machine EmptyFr Jan 29, 2010 11:11 am

One Hit Wonder Supermax: "Lovemachine"
und für mich ein Song für die Ewigkeit!



Ende der 60er zieht Kurt Hauenstein (*1949 in Wien) nach Frankfurt, wo er in verschiedenen Funkbands mitspielt. 1976 lernt er Frank Farian kennen, den geistigen Vater von Boney M., schaut ihm über die Schulter und lässt sich von ihm inspirieren. Zusammen mit Produzent Peter Hauke gründet Hauenstein das Disco-Projekt Supermax.

Als Sängerinnen für Supermax engagiert Hauenstein Tebles Reynolds und Cynthia Arrich. Im Sommer 1978 veröffentlicht er die Maxi-Single "Lovemachine", die sich dank druckvoller Bässe und eingängigem Chorgesang zum absoluten Kultklassiker entwickelt, der auch heute noch gerne aufgelegt wird. Nach diesem Erfolg zieht der große Blonde mit den langen Haaren nach Jamaica, wo er seine spätere Frau kennenlernt. Dort tritt "Tha Max" 1983 als erster weißer Musiker überhaupt beim "Reggae-Sunsplash-Festival" auf und wird als Headliner stürmisch gefeiert. Kurz zuvor tourte er durch Südafrika, wo er wegen seiner schwarzen Frau sogar Morddrohungen erhielt.

Ende der 1990er-Jahre wird Bulgarien seine zweite Heimat. Kurt Hauenstein veröffentlicht noch regelmäßig neue Alben (zuletzt "Terminal 2002"), doch so ein Knüller wie die "Liebesmaschine" gelingt ihm nicht mehr. Der "Meister der Bewegungslosigkeit" gibt sich bescheiden: "Ich bin der, wo in der Ecke sitzt, seinen Whisky trinkt und aus."
Chart-Info (Höchstplatzierung):
Deutschland: Platz 4 (im September 1978)
Großbritannien: -
USA: -
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BeitragThema: Re: Love Machine   Love Machine EmptyFr Jan 29, 2010 11:14 am

Kurt Hauenstein





Love Machine 140px-Kurt_Hauenstein_AMADEUS2008bLove Machine Magnify-clip

Kurt Hauenstein (Wien 2008)






Kurt Hauenstein (* 14. Januar 1949 [1] in Wien) ist ein österreichischerSupermax ist. Er ist der Sohn des Wienerliedertexters und Schriftstellers Hans Hauenstein. Musiker, der unter anderem Mitgründer und Mitglied des Musikprojektes



Biografie


Ende der 1960er-Jahre zog Hauenstein nach Frankfurt am Main, wo er bei diversen Funksessions spielte.
1976 lernte er Frank Farian kennen und wirkte beim Hit Rocky als Bassist mit. Im selben Jahr traf er den Produzenten Peter Hauke, mit dessen Unterstützung im Januar 1977 das erste Supermax-Album Don't Stop the Music
aufgenommen wurde. Weitere Mitglieder bei Supermax waren Hans Ochs
(Gitarre), Ken Taylor (Bass), Lothar Krell (Keyboard), Peter Koch
(Schlagzeug) sowie die Backgroundsängerinnen Cee Cee Cobb und Jean
Graham.
Love Machine 140px-Kurt_Hauenstein_Supermax_Vienna_08-2008aLove Machine Magnify-clip

Kurt Hauenstein (Wien 2008)






Im November 1977 erschien das zweite Album World Of Today und erreichte mit über 500.000 verkauften Exemplaren Goldstatus. Der Song Lovemachine
entwickelte sich zum Disco-Klassiker und erreichte 1978 Platz 4 in
Deutschland, Platz 6 in der Schweiz und Platz 9 in der österreichischen
Hitparade.
1978 ging Supermax auf eine erfolgreiche Clubtournee mit über 160
Konzerten, die sie durch Deutschland, die Niederlande, Italien, Spanien
und Belgien führte. 1979 erschien das dritte Album Fly with me, das als internationaler Durchbruch für Supermax gilt.

1979 wurde Lovemachine in den USA veröffentlicht und landete auf Platz 96 der Billboard
Blackcharts. 1980 durfte Supermax als erste westliche Popgruppe in
Jugoslawien, Bulgarien, Ungarn, Rumänien und der Tschechoslowakei
auftreten. Im selben Jahr erschien das vierte Album, Types of Skin, das die Plattenfirma trotz 230.000 verkaufter Exemplare als Flop einstufte.

1981 war Supermax die erste gemischtrassige Band, die durch SüdafrikaReggae-Sunsplash-Festival
auf Jamaika teilnehmen. Anschließend kümmerte sich Kurt Hauenstein um
Soloprojekte und produzierte z. B. die Mädchengruppe Bamboo aus Surinam. 1998 rief er mit den bulgarischen Musikern Kosio Stoyanov und Yavor Roussinov das Projekt Yaku ins Leben. Auf dem Album Total Immigration präsentierten sie eine Kombination aus bulgarischer Folklore und Dance. Im Jahre 2001 erschien das letzte Album von Supermax.

tourte. Trotz Warnungen und Morddrohungen gab es 21 Konzerte, bei denen
es zu chaotischen Zuständen kam. In einigen Ländern wurde Hauenstein
anschließend sogar mit einem Einreiseverbot belegt. 1983 durfte Kurt
Hauenstein als erster weißer Musiker beim renommierten
Love Machine 140px-Kurt_Hauenstein_AMADEUS2008eLove Machine Magnify-clip

Hauenstein mit Band (Wien 2008)



Im Dezember 2006 spielte Supermax vor 2,5 Millionen Fernsehzuschauern am ersten UNESCO-Friedenskonzert
in Colombo, Sri Lanka, dies unter Einladung des UNESCO-Nationalkomitees
Sri Lanka, Sri Lanka Tourist Board und Dji Dieng Management.

Anfang des Jahres 2007 engagierte die Gruppe ein neues Management.
Im Mai spielten Supermax vor mehr als 60.000 Zuschauern an einem
Open-Air Konzert in Bulgarien. Der Erfolg war so groß, dass die
bulgarischen Organisatoren weitere Konzerte ins Auge fassen.

Am 30. September 2007 entstanden weitere Aufnahmen des neuen
Doppel-Albums in Zusammenarbeit mit dem Rapper Buddha Monk von der
Gruppe Wu-Tang Clan in der Schweiz.

Supermax nahm zusammen mit Buddha Monk auf Einladung des Gründers und Präsidenten Gery Keszler am LIFE BALL 2008 teil.
Diskografie




  • 1977: Don't Stop the Music
  • 1977: World of Today
  • 1979: Fly with Me
  • 1980: Types of Skin
  • 1981: Meets the Almighty
  • 1983: Electricity
  • 1986: Something in My Heart
  • 1990: World of Tomorrow - Hansa
  • 1992: Tha Max Is Gonna Kick Ya
  • 1993: One and All
  • 1993: Best of Supermax
  • 1995: 3 Club-CDs: Spirits of Love, Living in a World, Magnetic Rhythm
  • 1997: Supermax - 20th Anniversary
  • 2001: Terminal 2002
  • 2007: Remaxed Vol. 1 - Trend Charts Plätze 3 und 7 im März 2007 by Universal Music (www.universalmusic.at)
  • 2007: Remaxed Vol. 2 - nur für Club-DJs Mai 2007, by Universal Music - Platz No. 1 Woche 24/07 in der Deutschen Club Charts
  • 2008: Best Of
  • 2009: I love my Harley ArtEdge Records


Auszeichnungen



  • 2008: Amadeus für sein Lebenswerk
  • 2008: Silbernes Verdienstzeichen des Landes Wien [2]


Einzelnachweise


  1. ↑ Niederösterreichische Nachrichten vom 9. September 2007
  2. ↑ wien.at - Mailath-Pokorny ehrt "Rock-Pioniere"


Literatur



  • Thomas Jeier - Disco Stars - Wilhelm Heyne Verlag München, 1979
  • Thomas Jeier, Julia Edenhofer,
    Walter Föhringer, Bernd Glodek, Hartmut Huff, Thomas Veszelits - Das
    Große RTL-Lexikon der Pop-Musik, Wilhelm Heyne Verlag München, 1982



Weblinks



  • Love Machine 12px-Commons-logo.svg Commons: Kurt Hauenstein – Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien
  • Eintrag im DMA
  • Frank Laufenbergs Hitlexikon bei SWR3: Zum 60. Geburtstag von Kurt Hauenstein
  • Offizielle Website (englisch)
  • Eintrag bei Allmusic (englisch)
  • Official Myspace Website (englisch)


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BeitragThema: Re: Love Machine   Love Machine EmptyFr Jan 29, 2010 11:44 am

If you need

need a one-day lover

Just call 76 54 321

One day lover if you need me

A two day's lover

Just call 87 65 4321

Two day's lover.


'Cause the love

love I will give you

'Cause the love

the love I will give you

Is sweeter than anything else in the world.


Sweeter - than anything else

In this world

Sweeter - really sweet


I am a love machine in town

The best you can get

50 miles around.


He's a love machine in town

The best you can get

50 miles around.


He's a love machine in town

The best you can get

50 miles around

As a love machine in town

The best you can get

50 miles around

He's a love machine in town

The best you can get

get a piece


If you need

need a three day's lover

Just call 98 76 543

Three day's love


'Cause the love

love I will give you
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BeitragThema: Re: Love Machine   Love Machine EmptyDi Feb 23, 2010 3:38 pm

Ende der 60er zieht Kurt Hauenstein (*1949 in Wien) nach Frankfurt, wo er in verschiedenen Funkbands mitspielt. 1976 lernt er Frank Farian kennen, den geistigen Vater von Boney M., schaut ihm über die Schulter und lässt sich von ihm inspirieren. Zusammen mit Produzent Peter Hauke gründet Hauenstein das Disco-Projekt Supermax.

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